Frauen im gesellschaftlichen Widerstand – EIZ Niedersachsen https://www.eiz-niedersachsen.de/frauen-im-gesellschaftlichen-widerstand/
Widerstand auf der Straße, in Literatur, Film, Funk und Fernsehen bis zu den neuen Medien
Widerstand auf der Straße, in Literatur, Film, Funk und Fernsehen bis zu den neuen Medien
VorlesenDie Europäische Kommission setzt auf EU-weites Expertenwissen, um Online-Desinformationen einzudämmen. Dazu hat sich eine hochrangige Expertengruppe mit 40 Vertretern aus Wissenschaft, Online-Plattformen, Nachrichtenmedien und Organisationen der Zivilgesellschaft am Montag (15. Januar) zum ersten Mal in Brüssel getroffen.
„Falsche Informationen bedrohen den Ruf der Medien, unserer Demokratie, sie bedrohen
VorlesenMit heute (Donnerstag) angenommenen Leitlinien will die EU-Kommission die Mitgliedstaaten bei der Umsetzung der neuen Regeln über audiovisuelle Mediendienste unterstützen. „Die überarbeiteten Vorschriften für den audiovisuellen Bereich sind ein Werkzeug zum Schutz der Nutzer vor schädlichen Inhalten. Außerdem werden sie europäische Unternehmen sowie Film- und andere Medienprojekte in die Lage versetzen, europäische Inhalte zu schaffen und bekannt zu machen, damit die Verbraucher eine größere kulturelle Vielfalt und eine vielfältigere Auswahl aus Produkten und Diensten erhalten“, so Exekutiv-Vizepräsidentin Margrethe Vestager. Die überarbeitete Richtlinie muss bis zum 19. September in nationales Recht umgesetzt werden.
Klarstellung der Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten in Bezug auf soziale Medien
VorlesenDie Europäische Union will weiter konsequent gegen Desinformation im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie vorgehen. Die Kommission stellte heute (Mittwoch) eine Bilanz der bisherigen Maßnahmen vor und kündigte weitere Schritte an: „Zwar haben einige Online-Plattformen während der Pandemie bereits positive Schritte unternommen, dies ist jedoch für alle die letzte Chance, ihre entsprechenden Anstrengungen zu verstärken“, sagte die für Werte und Transparenz zuständige Vizepräsidentin der Kommission, Věra Jourová. Die Kommission fordert von den Online-Plattformen monatliche Berichte mit genaueren Daten zu ihren Maßnahmen, mit denen verlässliche Inhalte gefördert und Desinformation im Zusammenhang mit dem Coronavirus und damit verbundener Werbung eingedämmt werden.
Die EU wird zivilgesellschaftliche Akteure, unabhängige Medien und Journalisten in
VorlesenUmfrage der EU-Kommission: Bürger im Vorfeld der Europawahl in Sorge wegen Einflussnahme. Das Thema des jährlichen Kolloquiums über Grundrechte 2018, das gestern und heute in Brüssel stattfindet, lautet „Demokratie in der EU“.
Entscheidungsträger, internationale und zivilgesellschaftliche Organisationen, Vertreter von Medien
VorlesenInvestigativer Journalismus, Bürgermedien, Gebärdensprachjournalismus, Podcasts und Jugendjournalismus gehören zu den zwölf ausgezeichneten Konsortien, die von der EU insgesamt 14 Millionen Euro für grenzüberschreitende Projekte zur Stärkung des Nachrichtensektors in den nächsten zwei Jahren erhalten.
EU-Programms Kreatives Europa ausgewählt und sind Teil der im Aktionsplan für Medien
dazu heute (Dienstag) neue Vorschriften für alle digitalen Dienste wie soziale Medien
dazu heute (Dienstag) neue Vorschriften für alle digitalen Dienste wie soziale Medien
VorlesenZum Welttag gegen Straflosigkeit für Verbrechen an Journalisten betonen der Hohe Vertreter Josep Borrell und die Vizepräsidentin der Europäischen Kommission Věra Jourová, wie wichtig der Einsatz von Medienschaffenden für die Wahrheit ist. In diesen schwierigen Zeiten, erschüttert von Kriegen, Konflikten und Terroranschlägen, tragen Journalistinnen und Journalisten dazu bei, Desinformation und Hetze zu bekämpfen. Sie machen auf Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen aufmerksam, auch bisweilen unter Gefahr für ihr eigenes Leben.
nach nationalen Regeln für besseren Schutz Jourová und Borrell schreiben weiter: „Medien
VorlesenDie Europäische Kommission hat Mittwoch (30. September) ihren ersten EU-weiten Bericht über die Situation der Rechtsstaatlichkeit in den einzelnen Mitgliedstaaten veröffentlicht. Untersucht wurden die nationalen Justizsysteme, Korruptionsbekämpfung, Medienpluralismus und -freiheit sowie sonstige institutionelle Aspekte im Zusammenhang mit der Gewaltenteilung. „Der Rechtsstaat schützt die Menschen vor dem Recht des Stärkeren. Wenngleich wir in der EU sehr hohe Standards in Bezug auf die Rechtsstaatlichkeit haben, besteht an verschiedenen Stellen Handlungsbedarf“, so Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. „Die Europäische Kommission wird weiterhin mit den Mitgliedstaaten an Lösungen arbeiten, um die alltäglichen Rechte und Freiheiten der Menschen zu gewährleisten.“
Anspruch auf Zugang zu unabhängigen Gerichten sowie zu freien und pluralistischen Medien
beginnt die Bewerbungsfrist für EU-Förderung für Projekte, die die Freiheit der Medien