EU-Nachrichten – EIZ Niedersachsen https://www.eiz-niedersachsen.de/aktuelles/eu-nachrichten/page/7/
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Europa-Caricade“ im Neuen Rathaus in Göttingen Poster Caricade © Helmut Schmidt Medien
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Europa-Caricade“ im Neuen Rathaus in Göttingen Poster Caricade © Helmut Schmidt Medien
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Statistische Untersuchungen zeigen, dass sich die Nutzung von Medien und das Informationsverhalten
VorlesenDer europäische Kontinent ist nicht nur reich an verschiedenen Landschaftsformen, Architektur, achäologischen Stätten, Literatur und Kunst, die große kulturelle Vielfalt zeigt sich auch in überlieferten Handwerkstechniken, im Brauchtum, in weitererzählten Geschichten, im Essen oder in Filmen, in denen sich Europäer wiedererkennen. Tausende Veranstaltungen im Europäischen Kulturerbejahr sollen den Menschen Gelegenheit geben, diese Schätze zu entdecken und sich in der Vielfalt auch ihrer gemeinsamen Geschichte und gemeinsamen Werte stärker bewusst zu werden.
Und die deutsche Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, erklärte
VorlesenDie Europäische Kommission prüft derzeit, ob der Entwurf des deutschen Medienstaatsvertrages mit dem EU-Recht vereinbar ist. Medienberichte, wonach ein EU-Kommissionsmitarbeiter, der für diese Prüfung hauptverantwortlich ist, vorher selbst bei Google gearbeitet und nun im Sinne des Technologiekonzerns tätig sei, hat die EU-Kommission heute (Freitag) vehement zurückgewiesen. „Alle Beamten sind dem Anliegen verpflichtet, ihre Aufgaben ausschließlich im Interesse der Europäischen Union zu erfüllen und sich an klare Regeln für potenzielle Interessenkonflikte zu halten“, sagte Jörg Wojahn, Vertreter der EU-Kommission in Deutschland. „Als öffentliche Bedienstete verhalten sich alle Mitglieder der Kommissionsdienststellen, einschließlich der an dieser Beurteilung beteiligten Personen, unabhängig, unparteiisch und objektiv.“ Der zuständige Referatsleiter habe nie direkt oder indirekt für Google gearbeitet.
Gesetzentwurf bewertet, ist sie verpflichtet, die Vielfalt und den Pluralismus der Medien
VorlesenAm Sonntag (27. Februar) gab die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen eine weitere Erklärung als Reaktion auf die russische Invasion der Ukraine ab.
Die staatlichen Medien Russia Today und Sputnik sowie ihre Tochtergesellschaften
VorlesenKurz vor den Europawahlen hat Richard Kühnel, Vertreter der Europäischen Kommission in Deutschland, zusammen mit WDR-Intendant Tom Buhrow heute (Donnerstag) das diesjährige WDR-Europaforum in Berlin eröffnet. Unter dem Motto „Europa gemeinsam gestalten – Zeit für ein neues europäisches Selbstbewusstsein“ debattieren Spitzenkandidaten, Minister und Parteivorsitzende ebenso wie EU-Kommissar Günther Oettinger über die Zukunft Europas nach der Europawahl am 26. Mai.
Ich möchte in meinen Dank auch die deutschen Medien einschließen.
VorlesenVor dem Internationalen Holocaust-Gedenktag am 27. Januar hat sich Ursula von der Leyen Montag (25. Januar) besorgt über den wieder zunehmenden Hass auf Juden in Europa und auch außerhalb Europas gezeigt. „In den Zeiten der Pandemie haben Verschwörungstheorien und Desinformation mit häufig antisemitischen Narrativen neue Nahrung bekommen. Wir beobachten eine besorgniserregende Zunahme von verzerrter Darstellung und Leugnung des Holocaust“, sagte die Kommissionspräsidentin. Faktenbasiertes Geschichtswissen sei sehr wichtig. Zur Vielfalt der Erinnerungskulturen organisiert die Vertretung der Europäischen Kommission in Kooperation mit dem Programm „Dialogperspektiven. Religionen und Weltanschauungen im Gespräch“ der Leo Baeck Foundation am 27. Januar die Online-Diskussion „Wer erinnert wie an wen?“.
Angesichts der Verbreitung von Verschwörungsmythen in den sozialen Medien müssen
VorlesenIn Bezug auf Desinformation gebe es „große Bedenken bei Social Media-Plattformen“, warnt die Berichterstatterin des Europäischen Parlaments Anna Fotyga (EKR).
gewährleistet und entscheidende Maßnahmen gegen “Fake-Accounts“ in den sozialen Medien
VorlesenVom 13. bis 15. Mai beantwortet die deutsche Vertretung der EU-Kommission gemeinsam mit dem Europäischen Verbraucherzentrum (EVZ) Deutschland Fragen zu Themen rund um die Europawahl auf gutefrage (www.gutefrage.net). Ab sofort kann jeder seine Fragen zur Europawahl hier auf gutefrage stellen, das gutefrage Community Management Team wird den Fragenkatalog für die EU-Kommission vorbereiten. Während des Themenspecials „Europawahl“ werden bis dahin gestellte und aktuelle Fragen von der EU Kommission live zwischen 10 und 17 Uhr auf gutefrage beantwortet.
den Ländern und Kommunen sowie Verbänden, Sozialpartnern, Zivilgesellschaft und Medien
VorlesenDie Social Media-Plattform TikTok hat sich verpflichtet, seine Praktiken an die EU-Vorschriften über Werbung und Verbraucherschutz anzugleichen. Die EU-Kommission und das Netz der nationalen Verbraucherschutzbehörden (CPC-Netz) hatten dazu Dialoge mit TikTok geführt.
Juni CPC-Maßnahmen: soziale Medien und Suchmaschinen Quelle dieser Informationen