Dein Suchergebnis zum Thema: Mauretanien

Ernährungssicherung | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/ernaehrungssicherung/hunger-beseitigen-ernaehrung-sichern

Um die wachsende Weltbevölkerung mit gesunder und ausgewogener Nahrung zu versorgen, muss die landwirtschaftliche Produktion deutlich steigen. Dies muss im Rahmen der natürlichen Grenzen erfolgen, die uns die Erde setzt – die natürlichen Ressourcen müssen zugleich geschont und wiederhergestellt werden.
photothek.net Fischerboote liegen an einer Anlandestelle des Fischmarktes Nouakchott, Mauretanien

Policen gegen Dürrefolgen – ARC und ARC Replica | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/klimawandel-und-entwicklung/klimarisikoversicherungen/policen-gegen-duerrefolgen-51320

Die African Risk Capacity (ARC) und ARC Replica unterstützen afrikanische Staaten dabei, sich besser auf Dürren vorzubereiten und sichern diese gegen finanzielle Schäden nach Dürren ab. So kann schnell und effektiv geholfen werden.
Bildinformationen einblenden Bildinformationen ausblenden Straßenszene in Mauretanien

Entwicklungsministerin Schulze zum Welternährungstag | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/entwicklungsministerin-schulze-zum-welternaehrungstag-231090

„Es gibt genug Lebensmittel und genug Geld auf der Welt, um den Hunger zu besiegen. Das Problem ist die zutiefst ungerechte Verteilung. Rund ein Drittel der Weltbevölkerung kann sich keine gesunde Ernährung leisten. Frauen haben häufig keinen gesicherten Zugang zu Land, obwohl sie in vielen Ländern einen Großteil der Feldarbeit erledigen. Darum ist eine erfolgreiche Politik gegen den Hunger immer auch eine Politik für mehr Gerechtigkeit. (…)“
und dem Kinderhilfswerk UNICEF umfassend gegen die Hungerkrise in Tschad, Mali, Mauretanien

Entwicklungsministerin Schulze zum Welternährungstag | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/entwicklungsministerin-schulze-zum-welternaehrungstag-231090

„Es gibt genug Lebensmittel und genug Geld auf der Welt, um den Hunger zu besiegen. Das Problem ist die zutiefst ungerechte Verteilung. Rund ein Drittel der Weltbevölkerung kann sich keine gesunde Ernährung leisten. Frauen haben häufig keinen gesicherten Zugang zu Land, obwohl sie in vielen Ländern einen Großteil der Feldarbeit erledigen. Darum ist eine erfolgreiche Politik gegen den Hunger immer auch eine Politik für mehr Gerechtigkeit. (…)“
und dem Kinderhilfswerk UNICEF umfassend gegen die Hungerkrise in Tschad, Mali, Mauretanien

Weniger Zeigefinger, mehr ausgestreckte Hand  | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden-archiv/ministerin-svenja-schulze/gastbeitrag-ipg-weniger-zeigefinger-mehr-ausgestreckte-hand-217344

In einem Gastbeitrag im ipg-journal plädiert Entwicklungsministerin Svenja Schulze dafür, dass sich die internationale Gemeinschaft weiterhin im Sahel engagiert – um den Menschen Perspektiven zu bieten und um dem Terrorismus den Nährboden zu entziehen.
Unterstützung, die er und andere aus Mali geflüchtete Menschen im westafrikanischen Mauretanien

Deutschland braucht den Sahel: Warum Entwicklungspolitik auch eine Frage der Sicherheit ist | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden-archiv/ministerin-svenja-schulze/gastbeitrag-schulze-sahel-frankfurter-rundschau-205566

Deutschland und die EU müssen die besseren Partner in Afrikas Krisenregionen sein – sonst gewinnt Russland immer mehr Einfluss. Ein Gastbeitrag von Bundesministerin Svenja Schulze in der Frankfurter Rundschau.
Mauretanien: Viele Vertriebene im eigenen Land Ein wichtiger Partner für uns ist

Weniger Zeigefinger, mehr ausgestreckte Hand  | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden/ministerin-svenja-schulze/gastbeitrag-ipg-weniger-zeigefinger-mehr-ausgestreckte-hand-217344

In einem Gastbeitrag im ipg-journal plädiert Entwicklungsministerin Svenja Schulze dafür, dass sich die internationale Gemeinschaft weiterhin im Sahel engagiert – um den Menschen Perspektiven zu bieten und um dem Terrorismus den Nährboden zu entziehen.
Unterstützung, die er und andere aus Mali geflüchtete Menschen im westafrikanischen Mauretanien