Dein Suchergebnis zum Thema: Markt

Bier brauen, Wein anbauen und die Obrigkeit finanzieren – Weinbau und Bierbrauerei | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/bier-brauen-wein-anbauen-und-die-obrigkeit-finanzieren-weinbau-und-bierbrauerei

Die Genehmigung zur Bier- bzw. Weinausschank wurde entweder an Personen oder Häuser vergeben und war an das Bürgerrecht bzw. den Besitz von Weingütern geknüpft. Es durfte nicht jeder Wein oder jedes Bier verkauft werden. Die Obrigkeiten konnten die Menschen dazu verpflichten, das Bier einer bestimmten Brauerei zu erwerben – meist von einer grundherrlichen Schloss- oder
Weinproduktion und Weinhandel in den landesfürstlichen Städten und Märkten Niederösterreichs

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Handeln & Kaufen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/handeln-kaufen

Konsumieren ist immer in gesellschaftliche und kulturelle Kontexte eingebettet. Die Konsumgesellschaft ist ein relativ junges Phänomen des 19. und des 20. Jahrhunderts. Beim Kauf spielen das soziale Umfeld, die Werbungen und Produktimages und nicht zuletzt das verfügbare Einkommen eine Rolle. In der Ständegesellschaft waren die Konsummöglichkeiten vor allem vom sozialen Stand
Wetter, Grundherrschaft und Getreidepreise zusammenhingen Kapitel Von Messen und Märkten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Heilige Geschäfte | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/heilige-geschafte

Als Reliquien verehrt wurden Gebeine, Haare oder Nägel von Heiligen sowie Gegenstände, die den Heiligen zugerechnet wurden bzw. mit denen sie angeblich in Berührung gekommen waren. Mit ihnen wurde ein reger Handel betrieben, der von den obersten kirchlichen Stellen nicht immer gut geheißen wurde und deshalb oft als Tauschgeschäft oder Diebstahl getarnt werden musste. Auch die
Auch die in Klöstern abgehaltenen Märkte hingen mit der Heiligen- und Reliquienverehrung

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Das konfessionelle Zeitalter | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/das-konfessionelle-zeitalter?page=7

Religiöse Spaltungen erschüttern die abendländische Christenheit und verändern die europäischen Gesellschaften tiefgreifend. Konfessionelle Zugehörigkeit wird zum Politikum, sie bestimmt das Verhältnis zwischen Reichen ebenso wie zwischen Fürsten und Ständen. Konfessionell motiviert ist auch der Dreißigjährige Krieg 1618-48; der ihn beendende Westfälische Friede begründet eine
epochen/das-konfessionelle-zeitalter Relevante Kapitel Kapitel Von Messen und Märkten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Das konfessionelle Zeitalter | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/das-konfessionelle-zeitalter?language=en&%3Bpage=4&page=2

Religiöse Spaltungen erschüttern die abendländische Christenheit und verändern die europäischen Gesellschaften tiefgreifend. Konfessionelle Zugehörigkeit wird zum Politikum, sie bestimmt das Verhältnis zwischen Reichen ebenso wie zwischen Fürsten und Ständen. Konfessionell motiviert ist auch der Dreißigjährige Krieg 1618-48; der ihn beendende Westfälische Friede begründet eine
Kapitel Habsburgs Bruderzwist: Rudolf II. gegen Matthias Kapitel Von Messen und Märkten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Stadtlandschaften | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/stadtlandschaften

In einer mittelalterlichen Stadt lebten unterschiedliche soziale Gruppen angefangen bei den Mitgliedern des Hofes (wenn es sich um eine Residenzstadt handelte), beim Klerus und beim Adel. Die Inhaber des Bürgerrechts gehörten zur Oberschicht einer Stadt, verfügten über Vermögen und hatten Zugang zu politischen Ämtern. Universitätsangehörige bildeten eine ‚Stadt in der Stadt‘.
im städtischen Handwerk Kapitel Dienstag und Samstag ist Markttag – Handwerk, Märkte

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ausbau der Herrschaft | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/ausbau-der-herrschaft?mdrv=www.habsburger.net&page=6

Im Laufe des 14. Jahrhunderts bauen die Habsburger ihre Herrschaft langsam aus. 1335 beerben sie die Herzöge von Kärnten, 1363 erhalten sie die Herrschaft über Tirol. Mit der prominenten Fälschung des Privilegium maius erhebt Herzog Rudolf IV. Österreich zum Erzherzogtum. Eine Gefährdung erwächst dem habsburgischen Aufstieg aus den Herrschaftsteilungen und Streitigkeiten
Habsburg und das Reich Kapitel Dienstag und Samstag ist Markttag – Handwerk, Märkte

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Kreuzreliquiar | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/objekte/kreuzreliquiar

Das auf der Rückseite vergoldete italienische Kreuzreliquiar wurde um 1600 hergestellt und ist ein typisches Relikt des ‚konfessionellen Zeitalters‘. Reformation und Gegenreformation führten zu gesellschaftlichen und politischen Konflikten. Der von den Habsburgern geförderte Reliquienkult sollte die oft noch von protestantischen Ideen beeinflusst Bevölkerung vom Katholizismus
Adam grub und Eva spann…" Kapitel Gute Geschäfte unter dem Schutz von Heiligen – Märkte

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Maximilian I. „der letzte Ritter“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger-herrscher/maximilian-i-der-letzte-ritter

Kaiser Maximilian I. legte mit seiner Kriegs- und Heiratspolitik den Grundstein für den habsburgischen Aufstieg zur europäischen Großmacht am Beginn der Neuzeit. Er residierte vor allem in Innsbruck, das während seiner Regentschaft ausgebaut wurde. Neben seinen umfassenden Herrschaftsansprüchen war er ein Förderer der Wissenschaften und Künste und diktierte zwei
Herrschaft Auf der Suche nach ‚blauem Blut‘ – Habsburgs fiktive Ahnen Von Messen und Märkten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Judenverfolgungen im Mittelalter – Sozioökonomisch motiviert, religiös und ideologisch legitimiert | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/judenverfolgungen-im-mittelalter-soziooekonomisch-motiviert-religioes-und-ideologisch

Seit dem frühen 14. Jahrhundert kam es immer wieder zu lokalen Judenverfolgungen. Besonders schwerwiegend waren jene von 1349, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Pest standen. Unter dem Vorwand, dass die jüdischen BewohnerInnen Brunnen und Quellen vergiftet und damit die Pest verursacht hätten, um die Christenheit auszulöschen, wurden Juden und Jüdinnen in ganz
Männerarbeit im städtischen Handwerk Dienstag und Samstag ist Markttag – Handwerk, Märkte

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden