Die Kapuzinergruft, als Teil des Kapuzinerklosters am Neuen Markt in Wien-Innere
Kapuzinergruft 1648–1918 Die Kapuzinergruft, als Teil des Kapuzinerklosters am Neuen Markt
Die auch als Kaisergruft bezeichnete Kapuzinergruft am Neuen Markt in Nähe der Wiener
Alexander Albert, 1895 Die auch als Kaisergruft bezeichnete Kapuzinergruft am Neuen Markt
Bildproduktion folgte der neuen Nachfrage, immer mehr Porträtmaler bevölkerten den Markt
Bildproduktion folgte der neuen Nachfrage, immer mehr Porträtmaler bevölkerten den Markt
Die Idealisierung des Bauernstandes schlug sich auch in der zeitgenössischen Malerei nieder. Idyllisches Landleben und beschauliche Feldarbeiten kamen in romantisierender Weise zum Ausdruck.
Im österreichischen Donauraum waren besonders die Märkte von Krems und Linz überregional – Die Freistädter Märkte waren wichtig für den Handel nach Böhmen. – Die Linzer Märkte, die bis ins 13.
Von Hofhandwerkern und hofbefreiten Handwerkern Jan Brueghel der Ältere: Weg zum Markt
Manche mittelalterlichen Märkte wurden an für uns ungewöhnlichen Plätzen wie Klöstern
Das wortgeschichtliche Zusammenspiel von Markt und Kloster wird besonders am Begriff
Unter Joseph II. wurde der Bauernschaft eine zentrale Position eingeräumt. Die physiokratischen Nationalökonomen waren davon überzeugt, dass mit einer verbesserten Landwirtschaft eine solide Ernährungsgrundlage für die gesamte Bevölkerung gesichert werden konnte. Joseph II. scheute sich nicht, publikumswirksam selbst Hand an einen Pflug zu legen, um seine Wertschätzung des
führt den Pflug, Postkarte nach einem Gemälde von Richard Assmann Bauern, die zum Markt
Im Mittelalter wurden Heilige als staatstragende Symbolfigur gesehen. Wenn der Kult eines bestimmten Heiligen in der Volksfrömmigkeit verankert war, dann stellte dieser eine wichtige Identifikationsfigur dar. Beispiele hierfür sind der heilige Wenzel von Böhmen oder der heilige König Stephan von Ungarn, die seit dem Mittelalter volkstümlich verehrte Symbole der jeweiligen
Joseph, Gemälde, um 1690 Salomon Kleiner: Die Josephssäule auf dem Hohen Markt,
Ab dem 16. Jahrhundert begann sich aus Italien kommend die Renaissance als neuer Kunststil in Mitteleuropa durchzusetzen. Durch zahlreiche Kunstaufträge versuchten Feudalherren ihren Machtgewinn zum Ausdruck zu bringen und dabei mit den Monarchen in Konkurrenz zu treten. In den mitteleuropäischen Zentren gab nicht nur der Hof die Aufträge, auch das Bürgertum investierte in
Ausbildungskriterien sowie den Erwerb des Meisterrechts fest und kontrollierten den Markt
