Dein Suchergebnis zum Thema: Markt

‚Shopping‘ zu Kaisers Zeiten | Die Welt der Habsburger

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Ob beim Luxusausstatter in gediegener Atmosphäre oder im prächtigen Warenhaus mit modernster Ausstattung, in Wien ließ es sich gut einkaufen – zumindest für diejenigen, die genug Geld hatten. Der „Wiener Geschmack“ war berühmt: Damit war beispielsweise das Luxus- und Kunsthandwerk gemeint. Das Wien des 19. Jahrhunderts kann durchaus als  ‚Konsumstadt‘ bezeichnet werden. Schon
HoflieferantInnen kauften, versorgten sich die sozialen Unterschichten auf (Tandler)Märkten

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Ausbau der Herrschaft | Die Welt der Habsburger

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Im Laufe des 14. Jahrhunderts bauen die Habsburger ihre Herrschaft langsam aus. 1335 beerben sie die Herzöge von Kärnten, 1363 erhalten sie die Herrschaft über Tirol. Mit der prominenten Fälschung des Privilegium maius erhebt Herzog Rudolf IV. Österreich zum Erzherzogtum. Eine Gefährdung erwächst dem habsburgischen Aufstieg aus den Herrschaftsteilungen und Streitigkeiten
Habsburg und das Reich Kapitel Dienstag und Samstag ist Markttag – Handwerk, Märkte

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Judenverfolgungen im Mittelalter – Sozioökonomisch motiviert, religiös und ideologisch legitimiert | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/judenverfolgungen-im-mittelalter-soziooekonomisch-motiviert-religioes-und-ideologisch

Seit dem frühen 14. Jahrhundert kam es immer wieder zu lokalen Judenverfolgungen. Besonders schwerwiegend waren jene von 1349, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Pest standen. Unter dem Vorwand, dass die jüdischen BewohnerInnen Brunnen und Quellen vergiftet und damit die Pest verursacht hätten, um die Christenheit auszulöschen, wurden Juden und Jüdinnen in ganz
Männerarbeit im städtischen Handwerk Dienstag und Samstag ist Markttag – Handwerk, Märkte

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High Society – Wie Bürgerrecht und sozialer Status zusammenhingen | Die Welt der Habsburger

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Das Bürgerrecht zu besitzen, bedeutete, der städtischen Oberschicht anzugehören. Damit verbunden war die aktive wie passive Teilhabe am politischen Geschehen. Die Voraussetzungen für den Erhalt des Bürgerrechts wurden in den Städten unterschiedlich definiert: In Linz beispielsweise erhielten es lediglich Handelsleute, während Handwerker nur als Inwohner zählten. Als Inwohner
Männerarbeit im städtischen Handwerk Dienstag und Samstag ist Markttag – Handwerk, Märkte

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Rudolf IV. „der Stifter“ | Die Welt der Habsburger

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Herzog Rudolf IV. war der einflussreichste Habsburger des 14. Jahrhunderts. Trotz seiner kurzen Lebenszeit von knapp 26 Jahren prägte er in politischer und kultureller Hinsicht sein Herrschaftsgebiet nachhaltig. Er ließ den Wiener Stephansdom ausbauen und gründete die Universität Wien, die „Alma Mater Rudolphina“. Außerdem veranlasste er mit dem „Privilegium maius“, einer
habsburgischer Art: Das "Privilegium maius" Gute Geschäfte unter dem Schutz von Heiligen – Märkte

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Lebensmittelspekulation in der Frühen Neuzeit – Wie Wetter, Grundherrschaft und Getreidepreise zusammenhingen | Die Welt der Habsburger

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Getreide und Brot waren in der Frühen Neuzeit die wichtigsten Nahrungsmittel und konnten dementsprechend nicht durch andere Lebensmittel ersetzt werden. In Krisenzeiten war es nicht selten der Fall, dass der Großteil der Menschen das gesamte Einkommen für Brot verwenden musste. Eine solche Krise trat in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts auf, als sehr kalte und
Neuzeit Alles, was das Herz begehrt – Handelswege durch Europa Von Messen und Märkten

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Über Weinseligkeiten und Bierlaunen – Wein, Bier und das Wirtshaus | Die Welt der Habsburger

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‚Bescheiden‘ mutet der Bierverbrauch der WienerInnen an: Rund 65 Liter Bier wurden in den 1730er Jahren pro Jahr und Kopf konsumiert. Heute trinkt der durchschnittliche Österreicher bzw. die durchschnittliche Österreicherin etwa doppelt so viel. Seit dem 16. Jahrhundert stieg der Bierverbrauch kontinuierlich an und lag gegen Ende des 18. Jahrhunderts auf gleicher Höhe mit dem
Weinproduktion und Weinhandel in den landesfürstlichen Städten und Märkten Niederösterreichs

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Alle lernen das Ein mal Eins! | Die Welt der Habsburger

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Mit der Allgemeinen Schulordnung 1774 wurde in der Habsburgermonarchie die Unterrichtspflicht auf alle Bevölkerungsschichten ausgeweitet. Wo bislang eine elitäre schulische Erziehung nur geistlichen Auszubildenden und Adeligen vorbehalten gewesen war, ermöglichte und verpflichtete das neue Gesetz alle Mädchen und Jungen ab dem sechsten Lebensjahr zu sechs Jahren
In kleineren Städten, in Märkten und Pfarren gab es Trivialschulen, zweiklassige

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Die Erbhuldigung | Die Welt der Habsburger

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Es entstand dabei eine Art wechselseitiges Abkommen zwischen dem Herrscher und dem Land, das durch die Stände als den Vertretern der politischen und sozialen Führungsschichten repräsentiert wurde. Die Stände huldigten dem neuen Landesherrn und legten den Treueid ab, der Herrscher wiederum bestätigte im Gegenzug die alten Privilegien und Rechte des Landes und der Stände. Da die
Ritterstand angehörende niedere Adel und die Vertreter der landesfürstlichen Städte und Märkte

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Auf zu den ‚heiligen Orten‘ – Wallfahrten und Pilgerreisen im Mittelalter | Die Welt der Habsburger

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Seit dem 5. Jahrhundert unternahmen die Christen und Christinnen aus Frömmigkeit und Gelübden oder zwecks Buße vermehrt Wallfahrten, von denen sie sich auch die Heilung bzw. Linderung körperlicher Gebrechen versprachen. Im Mittelalter besuchten die PilgerInnen vor allem Orte mit berühmten Reliquien, später wurden hauptsächlich solche mit Heiligenerscheinungen angesteuert.
Handel mit Reliquien im Mittelalter Gute Geschäfte unter dem Schutz von Heiligen – Märkte

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