Dein Suchergebnis zum Thema: Markt

Alles, was das Herz begehrt – Handelswege durch Europa | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/alles-was-das-herz-begehrt-handelswege-durch-europa

Die WanderhändlerInnen kamen zumeist aus Regionen, in denen es geringe Verdienstmöglichkeiten in Landwirtschaft oder Gewerbe gab. Eine solche Region war auch der Alpenraum, der seit dem Mittelalter an die großen transeuropäischen Handelsrouten angebunden war. Die WanderhändlerInnen verkauften oft Waren, die in den Heimatregionen hergestellt wurden – zum Beispiel Strohhüte aus
Neuzeit Alles, was das Herz begehrt – Handelswege durch Europa Von Messen und Märkten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Am Rand der Stadt – BettlerInnen, Prostituierte, Henker | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/am-rand-der-stadt-bettlerinnen-prostituierte-henker

In einer mittelalterlichen Stadt lebten und arbeiteten klarerweise nicht nur wohlhabende Kaufleute, Handwerker und Adelige. Von den rund 20.000 WienerInnen im 15. Jahrhundert zählten etwa 2.000 zu diesen sozialen ‚Randgruppen‘. Das waren Arme und BettlerInnen genauso wie TaglöhnerInnen, Henker und Prostituierte, aber auch verarmte Handwerker. Mit Ausnahme der letzten Gruppe
Männerarbeit im städtischen Handwerk Dienstag und Samstag ist Markttag – Handwerk, Märkte

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Hof als ‚Befreier‘ – Von Hofhandwerkern und hofbefreiten Handwerkern | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-hof-als-befreier-von-hofhandwerkern-und-hofbefreiten-handwerkern

Hofbefreite Handwerker arbeiteten direkt für den Hof und genossen gegenüber ihren zünftisch organisierten Kollegen eine Reihe von Privilegien. Sie waren vom Zunftzwang, dem alle städtischen Handwerker unterlagen, befreit und durften in den Residenzstädten Werkstätten und Läden betreiben. Diese Privilegien waren nicht vererbbar und auf die Lebenszeit beschränkt. Für die
Neuzeit Alles, was das Herz begehrt – Handelswege durch Europa Von Messen und Märkten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Einkaufsorte – Ungleichheiten im Konsum | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/einkaufsorte-ungleichheiten-im-konsum

Gerade beim Konsumieren lassen sich gesellschaftliche Unterschiede festmachen. Während die ärmeren Schichten den Großteil ihrer Einkommen für Lebensmittel ausgeben mussten, trachteten die Mitglieder der kaiserlichen Familie, der Hochadel und das Großbürgertum nach Luxuskonsum. Dementsprechend breit gefächert waren deren Konsummöglichkeiten und -orte im 19. Jahrhundert. Die
Die ärmeren Schichten versorgten sich auf lokalen Märkten, in kleinen Gemischtwarenhandlungen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Doch kein ‚Global Player‘ – Vom Handel in die Ferne | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/doch-kein-global-player-vom-handel-die-ferne

Um den Fernhandel und damit die Wirtschaft der habsburgischen Länder anzukurbeln, regten die Merkantilisten des 17. Jahrhunderts die Gründung von Handelsgesellschaften an. Als Vorbilder dienten die um 1600 gegründeten „Ostindischen Kompanien“ in England und den Niederlanden. Die drei in den habsburgischen Territorien zwischen 1667 und 1722 gegründeten Handelsgesellschaften
Neuzeit Alles, was das Herz begehrt – Handelswege durch Europa Von Messen und Märkten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Bier brauen, Wein anbauen und die Obrigkeit finanzieren – Weinbau und Bierbrauerei | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/bier-brauen-wein-anbauen-und-die-obrigkeit-finanzieren-weinbau-und-bierbrauerei

Die Genehmigung zur Bier- bzw. Weinausschank wurde entweder an Personen oder Häuser vergeben und war an das Bürgerrecht bzw. den Besitz von Weingütern geknüpft. Es durfte nicht jeder Wein oder jedes Bier verkauft werden. Die Obrigkeiten konnten die Menschen dazu verpflichten, das Bier einer bestimmten Brauerei zu erwerben – meist von einer grundherrlichen Schloss- oder
Weinproduktion und Weinhandel in den landesfürstlichen Städten und Märkten Niederösterreichs

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Handeln & Kaufen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/handeln-kaufen

Konsumieren ist immer in gesellschaftliche und kulturelle Kontexte eingebettet. Die Konsumgesellschaft ist ein relativ junges Phänomen des 19. und des 20. Jahrhunderts. Beim Kauf spielen das soziale Umfeld, die Werbungen und Produktimages und nicht zuletzt das verfügbare Einkommen eine Rolle. In der Ständegesellschaft waren die Konsummöglichkeiten vor allem vom sozialen Stand
Wetter, Grundherrschaft und Getreidepreise zusammenhingen Kapitel Von Messen und Märkten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Heilige Geschäfte | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/heilige-geschafte

Als Reliquien verehrt wurden Gebeine, Haare oder Nägel von Heiligen sowie Gegenstände, die den Heiligen zugerechnet wurden bzw. mit denen sie angeblich in Berührung gekommen waren. Mit ihnen wurde ein reger Handel betrieben, der von den obersten kirchlichen Stellen nicht immer gut geheißen wurde und deshalb oft als Tauschgeschäft oder Diebstahl getarnt werden musste. Auch die
Auch die in Klöstern abgehaltenen Märkte hingen mit der Heiligen- und Reliquienverehrung

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Stadtlandschaften | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/stadtlandschaften

In einer mittelalterlichen Stadt lebten unterschiedliche soziale Gruppen angefangen bei den Mitgliedern des Hofes (wenn es sich um eine Residenzstadt handelte), beim Klerus und beim Adel. Die Inhaber des Bürgerrechts gehörten zur Oberschicht einer Stadt, verfügten über Vermögen und hatten Zugang zu politischen Ämtern. Universitätsangehörige bildeten eine ‚Stadt in der Stadt‘.
im städtischen Handwerk Kapitel Dienstag und Samstag ist Markttag – Handwerk, Märkte

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ausbau der Herrschaft | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/ausbau-der-herrschaft?page=3

Im Laufe des 14. Jahrhunderts bauen die Habsburger ihre Herrschaft langsam aus. 1335 beerben sie die Herzöge von Kärnten, 1363 erhalten sie die Herrschaft über Tirol. Mit der prominenten Fälschung des Privilegium maius erhebt Herzog Rudolf IV. Österreich zum Erzherzogtum. Eine Gefährdung erwächst dem habsburgischen Aufstieg aus den Herrschaftsteilungen und Streitigkeiten
Tasche und die Tiroler Kapitel Gute Geschäfte unter dem Schutz von Heiligen – Märkte

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden