Dein Suchergebnis zum Thema: Markt

Siegel des Bürgers Simon Pötel – Wiens BewohnerInnen | Die Welt der Habsburger

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Einer der reichsten Wiener Bürger des Spätmittelalters war der Großhandelsherr Simon Pötel, der mehrere Häuser in Wien und einen Landsitz im Wiener Becken besaß. Zur stadtbürgerlichen Oberschicht bestehend aus Kaufleuten und Handwerkern zählten um 1450 rund 8.000 Menschen. Annähernd so groß war auch die Gruppe der Adeligen, Geistlichen und Universitätsangehörigen. Zu den rund
im städtischen Handwerk Kapitel Dienstag und Samstag ist Markttag – Handwerk, Märkte

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‚Shopping‘ zu Kaisers Zeiten | Die Welt der Habsburger

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Ob beim Luxusausstatter in gediegener Atmosphäre oder im prächtigen Warenhaus mit modernster Ausstattung, in Wien ließ es sich gut einkaufen – zumindest für diejenigen, die genug Geld hatten. Der „Wiener Geschmack“ war berühmt: Damit war beispielsweise das Luxus- und Kunsthandwerk gemeint. Das Wien des 19. Jahrhunderts kann durchaus als  ‚Konsumstadt‘ bezeichnet werden. Schon
HoflieferantInnen kauften, versorgten sich die sozialen Unterschichten auf (Tandler)Märkten

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Rudolf IV. „der Stifter“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger-herrscher/rudolf-iv-der-stifter

Herzog Rudolf IV. war der einflussreichste Habsburger des 14. Jahrhunderts. Trotz seiner kurzen Lebenszeit von knapp 26 Jahren prägte er in politischer und kultureller Hinsicht sein Herrschaftsgebiet nachhaltig. Er ließ den Wiener Stephansdom ausbauen und gründete die Universität Wien, die „Alma Mater Rudolphina“. Außerdem veranlasste er mit dem „Privilegium maius“, einer
habsburgischer Art: Das „Privilegium maius“ Gute Geschäfte unter dem Schutz von Heiligen – Märkte

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Auf zu den ‚heiligen Orten‘ – Wallfahrten und Pilgerreisen im Mittelalter | Die Welt der Habsburger

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Seit dem 5. Jahrhundert unternahmen die Christen und Christinnen aus Frömmigkeit und Gelübden oder zwecks Buße vermehrt Wallfahrten, von denen sie sich auch die Heilung bzw. Linderung körperlicher Gebrechen versprachen. Im Mittelalter besuchten die PilgerInnen vor allem Orte mit berühmten Reliquien, später wurden hauptsächlich solche mit Heiligenerscheinungen angesteuert.
Handel mit Reliquien im Mittelalter Gute Geschäfte unter dem Schutz von Heiligen – Märkte

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‚Wiener Tolerierte‘ als künftige Wirtschaftsmagnaten | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wiener-tolerierte-als-kuenftige-wirtschaftsmagnaten

Während der Großteil der jüdischen Bevölkerung am Rande der Gesellschaft lebte und in Ghettos abgeschoben wurde, trug eine kleine Gruppe jüdischer Financiers bereits zur Staatsfinanzierung bei. Diese „Hofjuden“ waren mit Sonderrechten und Privilegien ausgestattet, unter anderem wurden ihnen Steuern und Zölle erlassen. Die Familien Oppenheimer und Wertheimer zählten zu diesen
In Österreich, auch in der Kaiserstadt Wien, darf Israels Sohn nun die Märkte beziehn

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„Als Adam grub und Eva spann…“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/als-adam-grub-und-eva-spann

Die ‚gottgewollte Ordnung‘ der Gesellschaft geriet seit dem Spätmittelalter immer mehr ins Wanken. In der Frühen Neuzeit brachen zwischen Bauern und Feudalherren in ganz Europa immer mehr Konflikte auf. Nach der ‚alten‘ Ordnung, der Rezeption des Römischen Rechtes, mussten die Bauern Ernteerträge an die Obrigkeiten abliefern, im Gegenzug wurde ihnen von den Herren Schutz
grundherrschaftlicher Gewerbebetriebe, wie etwa Mühlen und Gasthäuser sowie zum Besuche bestimmter Märkte

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KlosterWirtschaft – Kloster und Handel im Mittelalter | Die Welt der Habsburger

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Klöster waren nicht nur religiöse Zentren, sondern auch bedeutende Handels- und Wirtschaftsbetriebe. Nicht selten lagen Klöster an wichtigen Handelsrouten, als Arbeitgeber zogen sie Handwerk und Handel an und waren mit der städtischen Wirtschaft eng verflochten. Viele Klöster hatten in nahegelegenen Städten eigene Handelsniederlassungen. Zahlreiche Orden, die sich wie die
Handel mit Reliquien im Mittelalter Gute Geschäfte unter dem Schutz von Heiligen – Märkte

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Männer sind Handwerker – und Frauen? Frauen- und Männerarbeit im städtischen Handwerk | Die Welt der Habsburger

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Bildliche Quellen des 15. und 16. Jahrhunderts wie das 1568 erschienene „Ständebuch“ von Jost Amman und Hanns Sachs vermitteln ein statisches Bild des städtischen Handwerks. Frauen werden höchstens als Zuarbeiterinnen bzw. Hilfskräfte oder als Kundinnen gezeigt. Seitens der Zünfte wurden Frauen am Übergang zur Neuzeit zusehends verdrängt und von den politischen Rechten, die
Männerarbeit im städtischen Handwerk Dienstag und Samstag ist Markttag – Handwerk, Märkte

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Heiliges steht hoch im Kurs – Der Handel mit Reliquien im Mittelalter | Die Welt der Habsburger

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Kreditsorgen veranlassten den byzantinischen Kaiser Balduin II. in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts zu einer ungewöhnlichen Maßnahme. Um an Geld zu gelangen, verkaufte er die in seinem Besitz befindliche Dornenkrone Christi an den französischen König Ludwig IX. Die Krone wird seither in der Sainte-Chapelle in Paris, der früheren Palastkapelle der königlichen Residenz,
Handel mit Reliquien im Mittelalter Gute Geschäfte unter dem Schutz von Heiligen – Märkte

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