Dein Suchergebnis zum Thema: Markt

Glashütten, Papiermühlen und Fischteiche | Die Welt der Habsburger

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Weil die Bevölkerungszahl abnahm und die Preise für landwirtschaftliche Produkte seit dem späten Mittelalter sanken, fielen auch die Feudalrenten der Grundherren – das Einkommen aus den Diensten und Abgaben der bäuerlichen Bevölkerung – geringer aus. Um ihr Einkommen zu stabilisieren bzw. zu erhöhen, engagierten sie sich seit dem 15. Jahrhundert verstärkt in der Produktion für
Jahrhundert verstärkt in der Produktion für den lokalen und regionalen Markt.

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Reisen und Wandern im Dienste der Monarchie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/reisen-und-wandern-im-dienste-der-monarchie

Reisen war in der Frühen Neuzeit ein beschwerliches Unterfangen, da es kaum verkehrstüchtige Reiserouten gab. Während privilegierte Bevölkerungsschichten Bildungsreisen durch Europa unternahmen und die Jesuiten ihre missionarische Tätigkeit in die ganze Welt ausbreiteten, bewegte sich der Großteil der Bevölkerung zu Fuß im regionalen Raum fort. Wandern war oftmals ein
MarktgeherInnen und WanderhändlerInnen etwa kauften und verkauften ihre Waren am regionalen Markt

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Dienstag und Samstag ist Markttag – Handwerk, Märkte und Lebensmittelversorgung im

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Die mittelalterlichen Handwerker stellten ihre Produkte, die von Lebensmitteln über Transportmittel bis zu Luxusgütern reichten, größtenteils für den Eigenbedarf der Bevölkerung der näheren Umgebung her. Noch heute ist an manchen Straßennamen zu erkennen, dass die Vertreter eines Handwerks oft in einer einzigen Straße anzutreffen waren. ‚Einkaufen‘ gingen die WienerInnen
Jeden Dienstag und Samstag fand der Markt für Getreide(produkte) und Hülsenfrüchte

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Ausländische Dominanz auf dem österreichischen Malereisektor | Die Welt der Habsburger

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Auf die Kunstförderung der Habsburger wirkte sich der Dreißigjährige Krieg verheerend aus: Mit der Verlegung des Hofs von Prag nach Wien verschwand das von Rudolf II. etablierte Mäzenatentum. Wenn auch Ferdinand III. (regierte von 1637–1657) Kirchenbauten in Auftrag gab und sich insbesondere der Pflege der Musik widmete, setzte eine umfassende kaiserliche Kunstförderung erst
Italiener und Deutsche beherrschen den Markt. Sandrart berichtet.

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Die Zünfte treiben Steuern ein – Handwerksreformen im 18. Jahrhundert | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-zuenfte-treiben-steuern-ein-handwerksreformen-im-18-jahrhundert

In den meisten Zunftordnungen war noch im frühen 18. Jahrhundert festgelegt, wie viele Meister in einem Gebiet arbeiten durften, wie viele Gesellen und Lehrlinge ein Meister aufnehmen konnte und wie viele Werkstühle in einer Werkstatt stehen durften. Diese Beschränkungen wurden staatlicherseits zunehmend als wachstumshinderlich empfunden und sollten beseitigt werden. Zur
Zu den "Polizeygewerben" zählten jene Handwerke, die für einen lokalen Markt produzierten

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Der letzte Akt – Feierlich zu Grabe getragen | Die Welt der Habsburger

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Das Ableben eines Habsburgers und gar eines herrschenden Familienmitgliedes war ein geradezu festlicher Akt. Wie das Leben am Hofe, so folgte auch das Sterben einem strengen Regelwerk. Oft mag uns die sklavische Befolgung bestimmter Zeremonien heute sinnentleert scheinen; doch gilt es, für die Rituale um Tod und Begräbnis, ebenso wie für den streng reglementierten Alltag und
Wiener Hof 1648–1914 Die Kapuzinergruft, als Teil des Kapuzinerklosters am Neuen Markt

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Matthias: Aufstieg und Fall | Die Welt der Habsburger

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Die nächste Phase im Bruderzwist begann: der offene Aufstand gegen Rudolf. 1608 setzte sich Matthias an die Spitze einer Konföderation der ungarischen, mährischen, nieder- und oberösterreichischen Stände. Eine totale Absetzung Rudolfs misslang, da ihm wider Erwarten die böhmischen Stände die Treue hielten. Der Vertrag von Lieben bei Prag 1608 brachte einen Kompromiss: Kaiser
1618-1648 1618–1648 Die Kapuzinergruft, als Teil des Kapuzinerklosters am Neuen Markt

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