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Literatur zwischen Angriffskrieg, Widerstand und Hoffnung | Leipziger Buchmesse

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Die Ukraine ringt weiterhin um ihre Freiheit und kulturelle Identität – ein Kampf, der mit großen Opfern verbunden ist. Wie der Krieg das Land verändert und wie ukrainische Autor:innen diese existenzielle Erfahrung literarisch verarbeiten, spiegelt sich in zahlreichen Veranstaltungen auf der Leipziger Buchmesse wider. Auf der Ukraine-Bühne und im Café Europa zeigt sich die beeindruckende künstlerische Bandbreite einer Nation, die unbeirrt für ihre Zukunft kämpft.
Stimmen“ (Suhrkamp) von Marianna Kijanowska über das Massaker an 33.000 jüdischen Männern

Die Preisträger stehen fest | Leipziger Buchmesse

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Ungewöhnliche Umstände erfordern ungewöhnliche Maßnahmen: Nach Absage der Leipziger Buchmesse aufgrund der aktuell hohen Auflagen für öffentliche Großveranstaltungen gab die Jury des Preises der Leipziger Buchmesse die Namen der drei diesjährigen Preisträger in der Live-Sendung „Lesart-Das Literaturmagazin“ des Preis-Medienpartners Deutschlandfunk Kultur am 12. März bekannt. „Die Leipziger Buchmesse und ihr Preis leben, auch wenn wir schweren Herzens, aber aus Sorge um die Gesundheit und Sicherheit unserer Gäste die Buchmesse 2020 absagen mussten“, erklärt Oliver Zille, Direktor der Leipziger Buchmesse. „Ich danke Deutschlandfunk Kultur ganz herzlich für die pragmatische, kollegiale Hilfe, in dieser Situation die Preisverkündung ins Radio zu verlegen, um zumindest den Preisträgern einen Resonanzraum zu geben.“
der Autor eine sinnliche Zeitschreibung: die eines werdenden Dichters und jungen Mannes

Leipziger Buchmesse öffnet erstmals das Forum Offene Gesellschaft | Leipziger Buchmesse

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Die Leipziger Buchmesse präsentiert 2023 ein neues Format: Das Forum Offene Gesellschaft. Vom 27. Bis 30. April stehen Diskurse zu drängenden gesellschaftlichen Fragen rund um Demokratie, Meinungsfreiheit, soziale Gerechtigkeit, Diskriminierung, Krieg und Integration im Fokus. Auf der Bühne diskutieren Autor:innen, Politiker:innen, Wissenschaftler:innen und Journalist:innen wie Patrick Bahners, Zoë Beck, Julia Ebner, Lena Falkenhagen, Gerd Koenen, Cansin Köktürk, Şeyda Kurt, Peter Laudenbach, Birte Meier, Kateryna Mishchenko, Monty Ott, Staatsministerin Claudia Roth, Bastian Schlange, Gilda Sahebi, Natascha Strobl, Ilija Trojanow, Harald Welzer, Liao Yiwu. Veranstaltungspartner für die Programmgestaltung sind unter anderem die Bundeszentrale für politische Bildung, das PEN-Zentrum Deutschland, die IG Meinungsfreiheit des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, die Sächsische Akademie der Künste, der Verband dt. Schriftstellerinnen und Schriftsteller sowie das Aktionsbündnis Verlage gegen Rechts
Gleiches Gehalt für Männer und Frauen fordert Birte Meier in ihrem Buch “Equal pay

Blick über den literarischen Tellerrand: das Programm der #buchbar | Leipziger Buchmesse

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In gemütlich-entspannter Caféhaus-Atmosphäre finden an den vier Messetagen insgesamt 16 Sessions statt, zu denen jeweils bis zu sechs Autor:innen eingeladen sind. Die einzelnen Sessions stehen unter einem bestimmten Thema, durchlaufen aber verschiedene Genre: Hier trifft Belletristik auf Sach- und Kinderbücher oder der Thriller auf Romantasy. Ganz bewusst bildet die #buchbar einen Querschnitt der aktuellen literarischen Welt ab und spiegelt die Vielfalt des Messeprogramms – immer mit dem Ziel, unterschiedliche Autor:innen und ihre Bücher kennenzulernen, sich überraschen und inspirieren zu lassen.
Jochen Gutsch und Maxim Leo, die die berührende und urkomische Geschichte eines Mannes

Neugierig auf die flachen Länder? | Leipziger Buchmesse

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Mit 21 Autor:innen und Illustrator:innen, einem Literaturwissenschaftler und einer Übersetzerin geben die Niederlande & Flandern in 37 Veranstaltungen einen ersten Vorgeschmack auf ihren Gastlandauftritt 2024. Zu Gast ist eine neue Generation von Schriftsteller:innen mit jungen, diversen und engagierten Stimmen. Tiefgründig und ernst, aber auch humorvoll, fröhlich und ausgelassen thematisieren sie die großen Fragen unserer Zeit. Die Neuerscheinungen stellen brandaktuelle Themen in den Fokus: Wie können Geschlechter- und Rassendiskriminierung überwunden werden, wie formt Familiengeschichte die eigene Identität, welche Kraft liegt in der Sprache und wie gelingt die Kunst des Perspektivwechsels?
Zwei Frauen, zwei Männer, zwei Länder, eine Vielfalt der Stimmen und doch eine Sprache