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Sauerland-Höhenflug – Etappe 4: Von Wildewiese bis Wenholthausen

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Diese 18,5 Kilometer lange Etappe quer durch den Naturpark Homert beginnt in dem Höhendorf Wildewiese, das nicht nur ein Wanderparadies ist, sondern im Winter auch zu unbegrenztem Skivergnügen einlädt. Der Funkturm auf dem Schomberg eröffnet einen der schönsten Panoramablicke auf dem Sauerland-Höhenflug. Aber auch auf der Homert, der höchsten Erhebung und Namensgeber des Naturparks, bietet sich eine herrliche Fernsicht. Erleben Sie grandiose Aussichten, herrliche Ruhe in den waldläufigen Wäldern rund um die Homert sowie kulturelle Besonderheiten mit der Erdenklangstraße bevor Sie das idyllische Fachwerkstädtchen Wenholthausen erreichen!
Vor der Überquerung der Wenne biegt ein schwarz markierter Zuweg links ab, welcher

Besucherlenkung

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Besucherlenkung umfasst Maßnahmen zur gezielten Steuerung von Besucherströmen, um Natur und Landschaft zu schützen, Konflikte zwischen Erholungsuchenden zu vermeiden und das Besuchserlebnis zu verbessern. Dabei werden bevorzugt „sanfte“ Mittel wie attraktive Angebote, Informationsvermittlung und digitale Tools eingesetzt, um eine positive Lenkung zu erreichen.
Dadurch kann Overtourism vermieden werden (siehe linke Abbildung).  

Hinkelsteinweg – Nordroute: Von Winnweiler nach Winnweiler

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Die Nordroute des „Hinkelsteinweges“ (Schwarzer Hinkelstein auf weissem Untergrund) verläuft nach Südwesten über den „Schlangenweg“ abwärts über die Leithöfe nach Potzbach. Am „Leoparden-Sandsteinbruch“ vorbei geht es abwärts zum Drehenthalerhof. Wir biegen rechts ab, wandern durch den Drehenthalerhof (Schwarzer Hinkelstein auf gelbem Untergrund) bis zur Bushaltestelle im Westen und biegen rechts ab und erreichen wieder die Hauptroute des Hinkelsteinweges. Wir folgen der Markierung über den Frühlingsfestplatz der Stadt Otterberg und den Birotshof bis hoch zum Menhir Hinkelstein, mit einer Höhe von 2,20 Meter. An vielen alten, historischen Grenzsteinen und kleinen Kunstwerken vorbei, erreichen wir Höringen. Über den Klapperborn geht es nun hoch, immer der Markierung folgend, wieder zum Ausgangspunkt zurück an die Igelborner Hütte.
Bergab durch die Bergstraße, biegen wir an der Haupstraße angekommen nach links

NORDPFAD Hinzel

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Ein facettenreicher Staatsforst – zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis Das unter Landschaftsschutz stehende Waldgebiet Hinzel ist eines der größten Wälder zwischen Elbe und Weser. Eine Wanderung durch den Hinzel ist „pures Walderleben“, abseits der uns sonst umgebenden Geräuschkulisse und begleitet von dem Gefühl, einen geschichtsträchtigen Forst zu durchschreiten.
Wir verlassen den breiten Forstweg und biegen links in den naturnahen Weg entlang

Habichtswaldsteig Extratour H2 (Zierenberg) -In geheimnisvoller Bergwelt-

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Wer die Weite liebt, den immerwährenden Blick über die hügelige Landschaft des Habichtswaldes, die nach jeder Biegung des Pfades sich wandelt, der nimmt diese Tour. Sie ist ein Muss für jeden Genusswanderer und zählt sicherlich zu den Königswegen Nordhessens.
Im Heilerbachtal finden wir links auf dem Kalkmagerrasen ausgedehnte, gepflegte WachholderbestÃ

Der Streit um den Wald – Waldbezogene Konflikte verstehen

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Streiten lässt sich über vieles – bisweilen auch über den Wald. Die Gründe, warum es in Bezug auf den Wald zu Konflikten kommt, sind zahlreich. An kaum einen anderen Ort werden so viele Ansprüche und Interessen herangetragen wie an den Wald. Menschen nutzen ihn, um zur Ruhe zu kommen, sich zu erholen und Natur zu erfahren. Er bietet Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen. Er ist Arbeitsplatz und Wirtschaftsraum. Vielen sichert er das Lebenseinkommen.
Links und Downloads: Wie dieser Dialog aussehen kann, welche weiteren Ansätze es

HOCHGEHBERGE I »hochgehswiggert« – Premiumwanderweg Hohengundelfingen-Burg Derneck

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»hochgehswiggert« – Premiumwanderweg mit verwunschenen Burgruinen und unberührter Natur im Lautertal. Grillstellen und Einkehrmöglichkeiten laden zur Rast ein.
durch eine schützenswerte Wacholderheide hinab in das Heiligental, das rechts und links

Sauerland-Höhenflug – Etappe 7: Von Altastenberg bis Hallenberg

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Die Etappe von Altastenberg bis Hallenberg auf dem Sauerland-Höhenflug besticht durch fantastische Aussichten, unberührte Natur und stille Pfade. Insgesamt drei Aussichtstürme liegen am Weg, darunter der Astenturm, der auf dem bekanntesten Berg Nordrhein-Westfalens, dem Kahlen Asten, liegt, und gleichzeitig mit 842 m den höchsten Punkt auf dem Fernwanderweg Sauerland-Höhenflug darstellt. Aber auch der Heidkopfturm bei Hallenberg eröffnet dem Wanderer einen fantastischen Panoramablick über das Rothaargebirge und die Medebacher Bucht. Mit dem idyllischen Renautal, der seltenen Hochheide auf dem Kahlen Asten und den weitläufigen, lichten Wäldern bei der Ziegenhelle warten ganz besondere Naturschätze auf Sie.
In Mollseifen passiert der Höhenflug die Skihütte, biegt dann beim Wanderkreuz links