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Im Olymp: Zukunftspreis für Kulturbildung verliehen – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/im-olymp-zukunftspreis-fuer-kulturbildung-verliehen/

Die Louise Schroeder Schule aus Hamburg und das Berliner Werkbundarchiv – Museum der Dinge jubeln: Ihnen wurde am 8. Juli von der Kulturstiftung der Länder und der Deutsche Bank Stiftung DER OLYMP – Zukunftspreis für Kulturbildung 2016 verliehen. Neben der Trophäe nehmen die Gewinner des bundesweiten Wettbewerbs (Schirmherr: Bundespräsident Joachim Gauck) Preisgelder in Höhe von je 5.000 Euro mit nach Hause
Nominierte und Gewinner: Die Vertreter der Meusebach-Grundschule Schwielowsee (links

Zwei Alabasterreliefs für das Museum Schnütgen – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/alabasterreliefs-museum-schnuetgen/

Das Kölner Museum Schnütgen erwirbt zwei Alabasterreliefs mit der Verkündigung an Maria durch den Erzengel Gabriel aus dem frühen 15. Jahrhundert. Geschaffen wurden die Reliefs vermutlich in den südlichen Niederlanden oder in Frankreich von einem unbekannten Meister. Das Kunstwerk stammt aus der Blütezeit der Alabasterskulptur im Stil der Internationalen Gotik (um 1400). Die Kulturstiftung der Länder fördert den Erwerb mit 283.334 Euro.
Größe von jeweils 28,5 × 28,5 × 6 cm zeigen die Reliefs einerseits Maria, nach links

Der Wiener Hofmaler – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/erwerbung-strigel-cuspinian/

Das Strigel-Museum in Memmingen erwirbt Bernhard Strigels Gemälde „Johannes Cuspinian und seine Familie“ (1520). Der Memminger Künstler (1460-1528) wirkte als Hofmaler des Kaisers Maximilian I. Das Gemälde belegte erstmalig die Existenz Strigels. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Erwerb mit 80.000 Euro.
Sie erklärt, dass Strigel als fast Sechzigjähriger das Bild mit der linken Hand und

Der Wiener Hofmaler – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/der-wiener-hofmaler/

Das Strigel-Museum in Memmingen erwirbt Bernhard Strigels Gemälde „Johannes Cuspinian und seine Familie“ (1520). Der Memminger Künstler (1460-1528) wirkte als Hofmaler des Kaisers Maximilian I. Das Gemälde belegte erstmalig die Existenz Strigels. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Erwerb mit 80.000 Euro.
Sie erklärt, dass Strigel als fast Sechzigjähriger das Bild mit der linken Hand und