Die Kunstsammlungen Zwickau erwerben für das Max-Pechstein-Museum das Werk „Brücke“ des in Zwickau geborenen Expressionisten Max Pechstein.
Auf der Vorderseite ist es unten links signiert mit „HMPechstein“, auf der Rückseite
Über unser nationales Kulturerbe und den globalisierten Kunstmarkt.
Antoine Pesne, Doppelporträt der Enkelkinder des Künstlers, links: George Vallera
Im Max-Pechstein-Museum der Kunstsammlungen Zwickau muss ein Spätwerk des Malers restauriert werden
einem Hocker, ihr zugewandt eine Kniende, ebenfalls im gräsernen Rock, zu ihrer Linken
Das Museum für Vor- und Frühgeschichte Saarbrücken braucht Ihre Unter-stützung bei der Restaurierung einer römischen Wandmalerei
erhobenen Rechten hält der Gnom ein kurzes Schwert, die nach hinten ausgestreckte Linke
Zur „Inneren Emigration“ während des Nationalsozialismus
Jedoch: Georg Schrimpf, der sich 1918/19 in München für die linke Räterepublik eingesetzt
Otto Dix’ Porträt der Kunsthändlerin Johanna Ey ist wunderbar ironisch, aber nicht sarkastisch. Endlich gehört es zum festen Bestand der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen.
lodernde Rot scheint im Widerstreit zu liegen mit dem wüst-leeren Grauschwarz zur Linken
Die Restaurierung des Magdeburger Reiters im Historischen Museum Magdeburg wird vom Freundeskreis der Kulturstiftung der Länder ermöglicht.
Sein Schwert hängt sicher am Gürtel, und mit der Linken scheint er sein Pferd zu
Bringen Sie die strahlenden Farben Palaus zurück in den Ausstellungsraum: Für die Restaurierung eines Spätwerks des Malers bitte das Max-Pechstein-Museum der Kunstsammlungen Zwickau im aktuellen Arsprototo-Heft um Ihre Unterstützung.
einem Hocker, ihr zugewandt eine Kniende, ebenfalls im gräsernen Rock, zu ihrer Linken
Wie die Bilder laufen lernten: Eine der größten Sammlungen zur Vor- und Frühgeschichte des bewegten Bildes kommt nach Köln, Frankfurt a. M. und Potsdam
höchste Händlerdichte für Wohnwagen und Wohnmobile zu haben, in Richtung Stadt, dann links
Den Höhepunkt im Zeichnungsband der Fürsten zu Waldburg-Wolfegg bildet ein Jünglingsporträt – eines der frühesten selbstständigen Bildnisse der deutschen Kunst.
Dazu trägt der Porträtierte einen hell funkelnden Fingerring am linken Daumen seiner
