Fritz von Uhdes Neuformulierung eines klassisch christlichen Bildthemas bleibt dem Museum Wiesbaden erhalten: Nach der Restitution an die Erben nach Rudolf Mosse im Jahr 2016 erwarb die Sammlung nun mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder das Ölgemälde „Gang nach Bethlehem“ von 1890.
sie stützend mit seiner rechten, seinen eigenen Gang sichert ein Gehstock in der linken
Mit 14 Gemälden, Aquarellen und Collagen erwirbt das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg eine kostbare Werkkollektion der Dada-Künstlerin Hannah Höch. Teilweise Hauptwerke der Künstlerin, können damit langjährige Leihgaben aus dem Nachlass dauerhaft für die Sammlung gesichert werden. Zwei Arbeiten von Raoul Hausmann ergänzen die von der Kulturstiftung der Länder unterstützte Erwerbung.
Höch mit Raoul Hausmann vor ihren Werken bei der „Internationalen Dada-Messe“, links
Im Saarlandmuseum braucht die „Blaue Frauengruppe“ von Oskar Schlemmer dringend restauratorische Unterstützung
einer fast verdeckten Frau im Mittelgrund und die Körperwendung einer anderen am linken
Keilrahmenkante durch eine gelockerte Leinwandspannung, Bestoßungen in Form von Dellen im linken
Im Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück muss ein frühes Bild des Malers dringend restauriert werden.
gestützt, wendet er sich dem Betrachter zu – den gelüfteten Zylinder hält er in seiner linken
Der Freundeskreis der Kulturstiftung der Länder unterstützte die Restaurierung eines klazomenischen Sarkophags in Leipzig.
Links und rechts von ihr erscheinen nach außen schreitende, die Köpfe jedoch zu ihr
Der Freundeskreis der Kulturstiftung der Länder ermöglichte die Restaurierung des Lugauer Altars.
Sie alle sind im linken Schreinflügel dargestellt.
Die Landesmuseen Schleswig-Holstein widmen sich mit der Ausstellung „Wikingerdämmerung. Zeitenwende im Norden“ der späten Wikingerzeit im 11. Jahrhundert.
Die drei großen Figuren linker Hand werden als die drei skandinavischen Heiligenkönige
Die Kunstsammlungen Zwickau erwerben für das Max-Pechstein-Museum das Werk „Brücke“ des in Zwickau geborenen Expressionisten Max Pechstein.
Auf der Vorderseite ist es unten links signiert mit „HMPechstein“, auf der Rückseite
Über unser nationales Kulturerbe und den globalisierten Kunstmarkt.
Antoine Pesne, Doppelporträt der Enkelkinder des Künstlers, links: George Vallera
