Agnes Miegel verfasste zahlreiche Balladen. Insbeondere ihre historischen Balladen sind bekannt geworden. Wir bieten ene Übersicht der Werke.
1900) Herzog Samo (1900) Junge Mary (1900) König Manfred (1900 Legende (1900) Liebe
„Die Gründung Karthagos“ ist eine Ballade von August von Platen. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
gelobt sie stäte Treue, Wie es ziemt den höchsten Fraun; Denn der wahren Witwe Liebe
„Aus Köllen war ein Edelknecht“ ist eine Ballade von Clemens Brentano. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Der süße Knecht die Liebe brach In ihres Herzens Kammer, Ihm stürzten die Gesellen
Liste aller Stilmittel und Stilfiguren. Sie enthält Stilmittel, Definitionen und Merkmale sowie einfache Beispiele zu jeder rhetorischen Figur.
Ein stummer Schrei nach Liebe.
„Draus bei Schleswig vor der Pforte“ ist eine Ballade von Clemens Brentano. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
am Abend tobt der Winter An das Fenster schlägt der Nord Schließt den Laden, liebe
„Freie Kunst“ ist eine Ballade von Ludwig Uhland. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Säuselnd wandle deine Liebe, Donnernd uns dein Zorn vorbei!
„Mit zwei Worten“ ist eine Ballade von Conrad Ferdinand Meyer. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Liebe wandert mit zwei Worten gläubig über Meer und Land.
„Die Ballade vom lyrischen Wolf“ ist eine Ballade von Carl Spitteler. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Strich, in seinem Innersten zu wühlen, Melancholisch durch Gebirg und Strauch, Liebe
„Bothwell“ ist eine Ballade von Emanuel Geibel. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Ich liebe dich, und wenn ich mich Der Höll‘ ergab zu dieser Frist, So war’s um
„Der Edelknabe und die Müllerin“ ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Ich liebe mir den Müllerknecht; An dem ist nichts zu verderben.
