Dein Suchergebnis zum Thema: Landwirt

Beweidung statt Hightech-Mäher

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Galloway-Rinder und Wasserbüffel halten auf nassen Niedermoorflächen das Gras niedrig und schaffen mit ihren Pfaden Wanderwege für Amphibien. Skudden, Heidschnucken und Herdwicks fressen magere Gräser und halten aufkommende Gehölze kurz. Seit 30 Jahren lässt Helmut Querhammer seine robusten Rinderrassen die Flächen der Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide bei Berlin im Dienst des Artenschutzes abfressen. Seine Tochter Lisa Querhammer arbeitet seit fünf Jahren mit alten Schafrassen im Nordwesten der Döberitzer Heide für die Pflege von trockenen und mageren Standorten.
sehr schlecht oder gar nicht bearbeitet werden“, erklärt Helmut Querhammer, Bio-Landwirt

Mehr Artenvielfalt für Niederbayern

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Vor der idyllischen Kulisse Haindlings ist heute, am 6. Mai 2024, ein Biotop-Projekt der Heinz Sielmann Stiftung feierlich eröffnet worden. Der ökologisch aufgewertete Lebensraum für Frösche und Kröten, Eidechsen, Schlangen und viele weitere Tier- und Pflanzenarten bringt mehr biologische Vielfalt in die Region.
Zum Beispiel der Landwirt Johann Stadler, der die Fläche an die Heinz Sielmann Stiftung

Wasserbüffel auf Mission für die Artenvielfalt

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Seit Kurzem ist eine Herde Wasserbüffel auf einer Biotopfläche der Heinz Sielmann Stiftung im bayerischen Landkreis Freising im Einsatz. Die großen und genügsamen Tiere gestalten ihre Umgebung laufend um und schaffen so Lebensräume für eine Vielzahl an seltenen Pflanzen und Tieren. Heute ist das neue Beweidungsprojekt in Tünzhausen, einem Ortsteil der Gemeinde Allershausen, feierlich eingeweiht worden.
Problem einzudämmen und wieder Raum für seltene heimische Arten zu schaffen, beweidet Landwirt

Exotische Huftiere im Einsatz für die Artenvielfalt: Wasserbüffel pflegen Naturschutzgebiet Moosmühle

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Der Anblick einer Wasserbüffelherde auf den Wiesen bei Leutkirch wird erst einmal ungewohnt sein. Die exotischen und gleichzeitig robusten Tiere haben als Landschaftspfleger auf vier Beinen einen Spezialauftrag: Fressen für den Naturschutz. Julia Brantner, Projektleiterin von Sielmanns Biotopverbund Ravensburg, erklärt, warum sich das Projektteam für diese Tiere entschieden hat. Foto: Holger Spiering, www.bodenseefotografie.de
Lokale Landwirte schließen sich zu „Wasserbüffelgemeinschaft“ zusammen Bevor die

Gegen das Artensterben: Projekte für Biotopverbund Schwandorf vorgestellt

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Im Landkreis Schwandorf soll mit einem breiten Bündnis der Menschen vor Ort ein Biotopverbund eingerichtet werden. Am 22. August 2019 stellte die Stiftung die Projektidee den Kommunen des Landkreises vor. Die geplanten Maßnahmen tragen zur Erfüllung des novellierten bayerischen Naturschutzgesetzes bei.
der Lebensmittel-Einzelhändler LIDL, die Privatmolkerei Bechtel und bislang 21 Landwirte

Artenschutz braucht Landwirtschaft

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Der diesjährige Tag des Artenschutzes wird überschattet von Bauernprotesten und Diskussionen über Umweltauflagen der EU. Doch Landwirtschaft und Artenschutz können auch zusammen funktionieren, wie die Projekte der Heinz Sielmann Stiftung zeigen.
Für Nina Lipecki hat der gemeinsame Ansatz Priorität: „Ohne die Landwirtinnen und Landwirte

Impulse für die Zusammenarbeit zwischen Naturschutz und Landwirtschaft

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Bei den 24. Benediktbeurer Gesprächen diskutierten Podiumsgäste wie die EU-Politiker Manfred Weber und Sarah Wiener über die Rolle der Landwirtschaft im Hinblick auf Klima-, Arten- und Naturschutz. Die Neuauflage des traditionsreichen Symposiums wurde von der Heinz Sielmann Stiftung und dem Zentrum für Umwelt und Kultur im Kloster Benediktbeuern ausgerichtet.
entstehen müssen, verschärfe die Flächenkonkurrenz zwischen Naturschützern und Landwirten

Baubeginn für 13 Laichgewässer im Landkreis Ravensburg

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Die Heinz Sielmann Stiftung, der Landschaftserhaltungsverband Ravensburg (LEV) und der Landkreis Ravensburg arbeiten eng zusammen, um den stark gefährdeten Laubfrosch zu retten. Bis 2027 sollen im Landkreis 50 Laichgewässer neu angelegt oder ökologisch aufgewertet werden. Ab morgen starten die Baumaßnahmen für die ersten 13 Tümpel.
Kommunen, Privatgrundbesitzer und Landwirte wurden im vergangenen Oktober dazu aufgerufen

Rettungsprojekt für den Laubfrosch startet im Landkreis Ravensburg

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Die Heinz Sielmann Stiftung, der Landschaftserhaltungsverband Ravensburg (LEV) und der Landkreis Ravensburg arbeiten eng zusammen, um den vom Aussterben bedrohten Laubfrosch zu retten. Bis 2027 sollen im Landkreis 50 Laichgewässer ökologisch aufgewertet oder neu angelegt werden. Flächenbesitzer können ihre Grundstücke zur Verfügung stellen.
Privatgrundbesitzer und Landwirte aus dem Landkreis können jetzt dazu beitragen,