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Insektenfreundliches Günztal | BFN

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Das Günztal in Bayerisch-Schwaben ist Teil eines der größten Grünlandgebiete Deutschlands und durch die intensive landwirtschaftliche Nutzung auch eine bundesweit repräsentative Modellregion für den Insektenrückgang in der Agrarlandschaft. Hier will das Projekt „Insektenfreundliches Günztal“ mit grünlandspezifischen Naturschutzmaßnahmen und Bewirtschaftungsmethoden eingreifen.
insektenfreundliche Bewirtschaftungsmethoden im Grünland soll bei Landwirtinnen und Landwirten

NaBiV Heft 138: Erprobung integrativer Handlungsempfehlungen zum Erhalt einer artenreichen Agrarlandschaft unter besonderer Berücksichtigung der Vögel | BFN

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In den letzten Jahren hat der Nutzungsdruck auf landwirtschaftliche Flächen in allen Regionen Deutschlands stark zugenommen, begleitet von einem starken Anstieg des Maisanbaus für Biogas und einem fast gänzlichen Rückgang der Stilllegungsflächen. Vor diesem Hintergrund wird die Berücksichtigung naturschutzfachlicher Belange auch beim Anbau von Energiepflanzen immer stärker gefordert.
In Zusammenarbeit mit Landwirten wurden alternative Kulturen wie Mischungen aus Getreide

NaBiV Heft 13: Agrarumweltprogramme und Vertragsnaturschutz weiter entwickeln | BFN

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Das BfN regte zahlreiche Analysen zur Integration von verstärktem Arten- und Biotopschutz in den Förderprogrammen von Landwirtschaft und Naturschutz an. Daraus können konkrete Ideen und Praxisvorschläge gezogen werden, die dem Rückgang von Tieren und Pflanzen im offenen Feldflur entgegen wirken sollen.
Vereinbarungen zwischen Landwirtschaft und Naturschutz werden wichtige Erfolge erzielt: Landwirte

BfN Schriften 487 – Treffpunkt Biologische Vielfalt XVI Interdisziplinärer Forschungsaustausch im Rahmen des Übereinkommens über die biologische Vielfalt | BFN

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In 1992 wurde anlässlich der „Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung“ (UNCED) in Rio de Janeiro das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Diversity – CBD) beschlossen. Es trat 1993 in Kraft, wodurch alle 168 beigetretenen Staaten gefordert waren, eigene Strategien zum Umgang mit der biologischen Vielfalt zu entwickeln oder bestehende Strategien, Pläne und Programme anzupassen (CBD 2017). Deutschland trat der CBD 1993 bei. Die Entwicklung einer nationalen Strategie begann offiziell im Jahr 2005, indem das seinerzeitige Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) einen öffentlichen Dialogprozess mit den Ländern, den Verbänden und Experten in Deutschland initiierte. Zwei Jahre später lag eine mit allen Akteuren abgestimmte „Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt“ (NBS) (auch bezeichnet als Nationale Biodiversitätsstrategie) vor, die am 07.11.2007 per Kabinettbeschluss in Kraft trat. In den Koalitionsverträgen der 17. und 18 Legislaturperioden wurde sie bestätigt.
Agrarumweltprogramme (AUP), in denen Landwirte für bestimmte Maßnahmen kompensiert

Rotmilan – Land zum Leben | BFN

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Mit vereinten Kräften wollen drei große Naturschutzverbände den Rückgang der Bestände des Rotmilans stoppen. Dazu haben der Deutsche Verband für Landschaftspflege e.V. (DVL), der Dachverband Deutscher Avifaunisten e. V. (DDA) und die Deutsche Wildtier Stiftung (DeWiSt) ein gemeinsames bundesweites Verbundvorhaben gestartet.
Die Landwirte können ihre Flächen im Rahmen der ökologischen Vorrangflächen bewirtschaften

FINKA ‒ Förderung von Insekten im Ackerbau | BFN

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Im Verbundvorhaben „FINKA“ werden Lösungsstrategien zur Förderung der Insektenvielfalt und der dazugehörigen Ackerbegleitflora erarbeitet. Dazu werden im Modellprojekt Betriebspartnerschaften zwischen konventionell und ökologisch wirtschaftenden Ackerbaubetrieben in verschiedenen Boden-Klima-Räumen Niedersachsens geschlossen.
mit dem Thema „Biodiversität in der Agrarlandschaft“ unter den Landwirtinnen und Landwirten

Arnika – Revitalisierung und Wiedernutzung als Heilpflanze | BFN

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Die Echte Arnika gehört zu den ausgewiesenen Verantwortungsarten Deutschlands. Das Arnikaprojekt des Landschaftspflegeverbands Stadt und Landkreis Hof e. V. verbindet den Schutz der Heilpflanze, ihrer Lebensräume und der dazugehörigen Kulturlandschaft mit nachhaltiger Nutzung und regionaler Vermarktung.
Ebenfalls am Projekt beteiligt sind Kommunen und Behörden, Landwirte, Grundstückseigentümer

Rebhuhn retten – Vielfalt fördern II | BFN

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Die Bestände des Rebhuhns, früher eine häufige Vogelart unserer Agrarlandschaft, sind seit 1980 europaweit um 94 Prozent zurückgegangen. In der Roten Liste der Brutvögel Deutschlands wird das Rebhuhn als „stark gefährdet“ eingestuft. Im Anschluss an das zweijährige vorbereitende Projekt, in dem das verfügbare Wissen analysiert, relevanten Akteure des Rebhuhnschutzes vernetzt und Projektgebiete ausgewählt wurden, sollen nun im Projekt „Rebhuhn retten – Vielfalt fördern! Das Rebhuhn als Leitart für eine artenreiche Agrarlandschaft“ Maßnahmen zum Schutz des Rebhuhns in acht Bundesländern umgesetzt werden.
wesentliches Element der Maßnahmenumsetzung ist die Beratung der Landwirtinnen und Landwirte