Dein Suchergebnis zum Thema: Kraft

LeMO Kapitel: Bundestagswahl 1965

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-modernisierung/bundesrepublik-im-wandel/bundestagswahl-1965.html

Nach der Bundestagswahl 1965 ist die CDU/CSU nochmals stärkste Fraktion. Zusammen mit der FDP setzt sie die schwarz-gelbe Regierung unter Bundeskanzler Ludwig Erhard fort. Ein Jahr später zerbricht das Bündnis jedoch und wird ohne Neuwahlen von der ersten Großen Koalition der Bundesrepublik abgelöst.
Die Union kann als stärkste Kraft 47,6 Prozent der Stimmen auf sich vereinen.

LeMO Kapitel: Bundestagswahl 1994

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/deutsche-einheit/baustelle-deutsche-einheit/bundestagswahl-1994.html

Bei der zweiten gesamtdeutschen Bundestagswahl am 16. Oktober 1994 kann sich die Regierungskoalition knapp behaupten. CDU/CSU erreichen 41,5 Prozent, die FDP 6,9 Prozent der Stimmen. Die Union erzielt damit ihr schlechtestes Bundestagswahlergebnis seit 1949, auch die FDP verliert Stimmen. Mit 338 gegen 333 Stimmen wird Helmut Kohl (CDU) erneut zum Bundeskanzler gewählt.
Der neue Zusammenschluss Bündnis 90/Die Grünen ist mit 7,3 Prozent drittstärkste Kraft

LeMO Kapitel: Entstehung der Bundesrepublik: Parlamentarischer Rat und Grundgesetz

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/doppelte-staatsgruendung/entstehung-der-bundesrepublik-parlamentarischer-rat-und-grundgesetz.html

Der Parlamentarische Rat tritt am 1. September 1948 in Bonn zusammen. Seine 65 stimmberechtigten Mitglieder sind vorher von den Länderparlamenten der drei westlichen Besatzungszonen gewählt worden.
der Länder zur Annahme des Grundgesetzes ausreichen, tritt es auch in Bayern in Kraft

LeMO Kapitel: Freundschaftsvertrag

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/weg-nach-osten/freundschaftsvertrag

Die Sowjetunion und die Deutsche Demokratische Republik (DDR) schließen am 20. September 1955 in Moskau einen Vertrag über die gegenseitigen Beziehungen ab. Beide Staaten sichern sich völlige Gleichberechtigung, gegenseitige Achtung der Souveränität und Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten zu. Die Sowjetunion erkennt damit juristisch die volle Souveränität der DDR an. Politische, militärische und wirtschaftliche Abhängigkeiten des SED-Regimes von der Sowjetunion bleiben jedoch bestehen.
in Deutschland sowie des Alliierten Kontrollrates aus der Zeit vor 1948/49 außer Kraft

LeMO Kapitel: Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW)

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/weg-nach-osten/rat-fuer-gegenseitige-wirtschaftshilfe.html

Als Antwort auf den amerikanischen Marshall-Plan gründen die UdSSR, Polen, Rumänien, Bulgarien, Ungarn und die Tschechoslowakei am 25. Januar 1949 den Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW). Ihm treten weitere Staaten bei. Die DDR wird im September 1950 Mitglied. Ziel des Zusammenschlusses ist, einen unabhängigen „sozialistischen Weltmarkt“ zu schaffen. Durch eine Abstimmung der Wirtschaftspläne der Mitgliedsstaaten soll die nationale Produktion nach überregionalen Schwerpunkten ausgerichtet werden. Ab Mitte der 1950er Jahre wird eine arbeitsteilige wirtschaftliche Produktion verabredet.
1949 Deutsche Einheit 1989 Globalisierung 2001 Plakat „RGW Kraft

LeMO Kapitel: Souveränität

https://www.hdg.de/lemo/kapitel//geteiltes-deutschland-gruenderjahre/weg-nach-westen/souveraenitaet.html

Mit Inkrafttreten der Pariser Verträge am 5. Mai 1955 wird die Bundesrepublik Deutschland weitgehend souverän. Das Besatzungsstatut wird aufgehoben, die Alliierte Hohe Kommission löst sich auf, aus den Hohen Kommissaren werden Botschafter. Nur wenige Tage später tritt die Bundesrepublik den Militärallianzen Westeuropäische Union (WEU) und NATO bei und schafft damit die Voraussetzungen für den Aufbau einer eigenen Armee.
Mai 1955 in Kraft. Allerdings sind sie innenpolitisch heftig umstritten.

LeMO Kapitel: Souveränität

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/weg-nach-westen/souveraenitaet.html

Mit Inkrafttreten der Pariser Verträge am 5. Mai 1955 wird die Bundesrepublik Deutschland weitgehend souverän. Das Besatzungsstatut wird aufgehoben, die Alliierte Hohe Kommission löst sich auf, aus den Hohen Kommissaren werden Botschafter. Nur wenige Tage später tritt die Bundesrepublik den Militärallianzen Westeuropäische Union (WEU) und NATO bei und schafft damit die Voraussetzungen für den Aufbau einer eigenen Armee.
Mai 1955 in Kraft. Allerdings sind sie innenpolitisch heftig umstritten.