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LeMO Kapitel: Souveränität

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/weg-nach-westen/souveraenitaet.html

Mit Inkrafttreten der Pariser Verträge am 5. Mai 1955 wird die Bundesrepublik Deutschland weitgehend souverän. Das Besatzungsstatut wird aufgehoben, die Alliierte Hohe Kommission löst sich auf, aus den Hohen Kommissaren werden Botschafter. Nur wenige Tage später tritt die Bundesrepublik den Militärallianzen Westeuropäische Union (WEU) und NATO bei und schafft damit die Voraussetzungen für den Aufbau einer eigenen Armee.
Mai 1955 in Kraft. Allerdings sind sie innenpolitisch heftig umstritten.

LeMO Kapitel: Freie Volkskammerwahl

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/deutsche-einheit/weg-zur-einheit/freie-volkskammerwahl

Die Wahl zur Volkskammer der DDR am 18. März 1990 ist der erste Urnengang unter demokratischen Bedingungen. Sie ist zunächst für den 6. Mai 1990 geplant, aber aufgrund der schlechten wirtschaftlichen und politischen Lage beschließt der „Runde Tisch“, die Wahl vorzuverlegen. Erstmals haben die Menschen in der DDR die Wahl zwischen 24 Parteien und Wahlbündnissen. Der Wahlkampf ist bestimmt von den Fragen nach einer baldigen Wirtschafts- und Währungsunion sowie der Deutschen Einheit.
Die PDS ist mit 16,3 Prozent drittstärkste Kraft.

LeMO Kapitel: Rechtspopulismus und Rechtsextremismus

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/globalisierung/internationale-herausforderungen/rechtspopulismus-und-rechtsextremismus.html

Das Erstarken von Rechtspopulismus und Rechtsextremismus ist eine Herausforderung für die Demokratien Europas. Politik und Öffentlichkeit debattieren in der Bundesrepublik ab den frühen 2000er Jahren über ein Verbot der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD). In den europäischen Parlamenten sitzen zunehmend auch rechtsextreme und rechtspopulistische Abgeordnete. Ab 2013 verändert die Alternative für Deutschland (AfD) als neue Partei die politische Landschaft in der Bundesrepublik.
In Thüringen wird sie 2024 mit 32,8 Prozent der Stimmen erstmals stärkste Kraft bei

LeMO Kapitel: Souveränität

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/weg-nach-westen/souveraenitaet

Mit Inkrafttreten der Pariser Verträge am 5. Mai 1955 wird die Bundesrepublik Deutschland weitgehend souverän. Das Besatzungsstatut wird aufgehoben, die Alliierte Hohe Kommission löst sich auf, aus den Hohen Kommissaren werden Botschafter. Nur wenige Tage später tritt die Bundesrepublik den Militärallianzen Westeuropäische Union (WEU) und NATO bei und schafft damit die Voraussetzungen für den Aufbau einer eigenen Armee.
Mai 1955 in Kraft. Allerdings sind sie innenpolitisch heftig umstritten.

LeMO Kapitel: Europäische Gemeinschaften

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/weg-nach-westen/europaeische-gemeinschaften.html

Die Bundesrepublik, Frankreich, Italien, die Niederlande, Belgien und Luxemburg treiben die europäische Integration voran. In den Römischen Verträgen einigen sie sich auf die Errichtung einer Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und einer Europäischen Atomgemeinschaft (EURATOM). Die am 25. März 1957 unterzeichneten Verträge gelten auf unbestimmte Zeit. Durch die EWG soll eine vollständige Wirtschaftsintegration erreicht werden. Die EURATOM dient der gemeinsamen Erforschung und friedlichen Nutzung der Kernenergie. Symbol der EWG werden die zwölf gelben Sterne auf blauem Grund.
Januar 1958 in Kraft.