Dein Suchergebnis zum Thema: Kraft

„Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild“ | Die Welt der Habsburger

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1884 setzte Rudolf, der aufgrund seiner liberalen und fortschrittlichen Ideen von den konservativen Kreisen um seinen Vater am Hof politisch ausgeschlossen wurde, ein Zeichen: Er initiierte die nach ihm als „Kronprinzenwerk“ bezeichnete monumentale Enzyklopädie „Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild“ – eine Art Gesamtschau, die das ganze Reich mit all seinen
virulenten Nationalitätenkonflikte – ein völkerverbindendes, gegen alle separatistischen Kräfte

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Von Graz nach Wien: Der Aufstieg Ferdinands II. zum Oberhaupt der Dynastie | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand wurde zum immer wahrscheinlicheren Kandidaten für die Nachfolge auf dem Kaiserthron. Der junge Aufsteiger aus Graz vermied es geschickt, im Brüderzwist eindeutig Stellung zu beziehen. 1617 schloss er mit den mächtigen spanischen Verwandten einen Geheimvertrag (Oñate-Vertrag), worin Spanien gegen territoriale Zugeständnisse seine Zustimmung und Unterstützung für die
Bayern war der Initiator der Liga, eines militärischen Bündnisses der katholischen Kräfte

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Franz II./I.: Die Ehen eines Biedermannes | Die Welt der Habsburger

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Seine erste Gattin, Elisabeth Wilhelmine von Württemberg (1767–1790), wurde von seinem Onkel Joseph II. ausgewählt. Eine Verbindung mit dem Haus Württemberg war politisch opportun, da Elisabeths ältere Schwester Sophie Dorothea mit dem russischen Thronfolger Paul vermählt war. Die Braut, die aus einer protestantischen Dynastie stammte, wurde bereits mit 15 Jahren nach Wien
Sie war eine prononcierte Gegnerin etwaiger Zugeständnisse an die liberalen Kräfte

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Erzherzog Johann – ein Querdenker in der Familie Habsburg | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Johann, ein Sohn von Peter Leopold, Großherzog der Toskana (später als Leopold II. 1790–1792 Kaiser von Österreich) und Maria Ludovica von Spanien aus dem Haus Bourbon wurde am 20. Januar 1782 in Florenz geboren. Er war das 13. Kind aus dieser kinderreichen Ehe (insgesamt entsprangen dieser Verbindung 16 Kinder). Bereits 1792 verlor jedoch der damals 10-jährige Prinz
Die brüderliche Eifersucht wurde jedoch von einem Ungleichgewicht der Kräfte verstärkt

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Der Kurzzeitkaiser – Leopold II. auf dem Kaiserthron | Die Welt der Habsburger

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In Wien stand Leopold vor dem Scherbenhaufen des durch den Widerstand und des Adels und der Kirche aber auch weiter Teile der Bevölkerung steckengebliebenen Reformwerkes Josephs II. Zunächst konzentrierte er sich auf Schadensbegrenzung im Bereich der Außenpolitik. Der von Joseph leichtfertig begonnene Konflikt mit dem Osmanischen Reich wurde durch den Frieden von Sistowa 1791
Dies geschah, um die Kräfte zu schonen, denn den Hintergrund für die Übereinkunft

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Mission erfüllt… | Die Welt der Habsburger

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Nach der Anerkennung der Unabhängigkeit Brasiliens durch Portugal am 15. November 1825 begann für Leopoldina das letzte Lebensjahr – zunächst mit einem freudigen Ereignis.Am 2. Dezember 1825 brachte sie den Thronfolger Pedro zur Welt. Leopoldina hatte Anfang 1825 die Ratschläge einer Priesterin eingeholt, um bei der Zeugung das Geschlecht eines Kindes bestimmen zu können – sie
An seelischen Kräften war Leopoldina längst ausgeblutet – das Heimweh, die Mätresse

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Im Bund mit dem Teufel | Die Welt der Habsburger

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Erste Hexenprozesse fanden bereits im Spätmittelalter statt, doch verschärfte sich die Hexenverfolgung in der Frühen Neuzeit als man hinter angeblicher Zauberei einen Pakt mit dem Teufel vermutete. Hexen würden über übersinnliche Fähigkeiten verfügen, die sie durch den Satan erhielten. In der Gegenreformation galten sie als willkommenes Symbol für Häresie. Auch die Obrigkeit
Die Angst vor ihren bösen Kräften, nach denen sie Unwetter brachten und Viehseuchen

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Philipp IV.: Spaniens später Glanz oder langsamer Niedergang? | Die Welt der Habsburger

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Philipps Persönlichkeit wird oft als Spiegelbild des Niederganges der spanischen Großmacht dargestellt. Unter seiner Herrschaft sei der spanische Hof von Vergnügungssucht, ausufernder Günstlingswirtschaft und um sich greifender Korruption geprägt gewesen. Andererseits meinen manche Biographen in diesem Habsburger einen persönlich integren, wohlmeinenden und intelligenten
Die Niederländer hatten die Friedenszeit jedoch besser zur Erholung ihrer Kräfte

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Aufgabe 4 | Die Welt der Habsburger

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„Possenhofen, den 29. September 1853 Liebste Tante, es ist mir nicht möglich Dir zu sagen, wie unaussprechlich dankbar ich Dir bin für diese schöne Zeichnungen, die mir die glücklichsten Erinnerungen meines Lebens zurückrufen und die mir schon als ein Geschenk aus Deiner lieben Hand ewig wertvoll sein werden, wie auch für die freundli-chen gnädigen Zeilen, die sie begleiteten
dass ich mich freue, Ihnen eine liebevolle Tochter zu werden und was in meinen Kräften

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Franz Joseph I. | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph bestieg 1848 den Thron des Kaisertums Österreich. Sein Herrschaftsverständnis war von großem Pflicht- und Sendungsbewusstsein geprägt. Nach den Wirren der Revolution 1848 war er bestrebt, die Legitimität der monarchischen Herrschaft durchzusetzen und den auseinanderbrechenden Vielvölkerstaat zusammenzuhalten. Dabei sah er sich zu weitreichenden Konzessionen
1916 in Schloss Schönbrunn (Wien) Wahlspruch: „Viribus Unitis – Mit vereinten Kräften

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