Dein Suchergebnis zum Thema: Kraft

Franz II./I.: Die Ehen eines Biedermannes | Die Welt der Habsburger

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Seine erste Gattin, Elisabeth Wilhelmine von Württemberg (1767–1790), wurde von seinem Onkel Joseph II. ausgewählt. Eine Verbindung mit dem Haus Württemberg war politisch opportun, da Elisabeths ältere Schwester Sophie Dorothea mit dem russischen Thronfolger Paul vermählt war. Die Braut, die aus einer protestantischen Dynastie stammte, wurde bereits mit 15 Jahren nach Wien
Sie war eine prononcierte Gegnerin etwaiger Zugeständnisse an die liberalen Kräfte

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Erzherzog Johann – ein Querdenker in der Familie Habsburg | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Johann, ein Sohn von Peter Leopold, Großherzog der Toskana (später als Leopold II. 1790–1792 Kaiser von Österreich) und Maria Ludovica von Spanien aus dem Haus Bourbon wurde am 20. Januar 1782 in Florenz geboren. Er war das 13. Kind aus dieser kinderreichen Ehe (insgesamt entsprangen dieser Verbindung 16 Kinder). Bereits 1792 verlor jedoch der damals 10-jährige Prinz
Die brüderliche Eifersucht wurde jedoch von einem Ungleichgewicht der Kräfte verstärkt

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Franz Josephs Regentschaft – Teil I: 1848-1867 | Die Welt der Habsburger

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Das Ergebnis der Bemühungen um eine perfekte Erziehung des Erzherzogs zum Monarchen musste sich 1848 beweisen. Im Zuge der Revolution floh die kaiserliche Familie aus Wien ins mährische Olmütz. Die Provinzstadt war dann auch Schauplatz eines spektakulären Thronwechsels, da angesichts der Ereignisse der Thronverzicht des schwachen Kaisers Ferdinand als Mittel gesehen wurde, der
Der junge Kaiser enttäuschte jedoch sehr bald die Hoffnungen progressiver Kräfte

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1848: Die Revolution geht weiter… und zu Ende | Die Welt der Habsburger

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Nicht weitreichend genug erschien die Verfassung den Studenten, ArbeiterInnen blieben vom Wahlrecht ausgeschlossen. Am 15. Mai 1848 marschierten Studenten zur Hofburg, der regierungsunfähige Herrscher Ferdinand I. musste nach Innsbruck fliehen. Alles schien auf eine Weiterführung der Revolution hinzuweisen; dazu gehörte auch die Eröffnung des Reichstages am 22. Juli und die
Zum einen sammelten sich die Kräfte der Konterrevolution.

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Der Erzherzog und die Revolution 1848 | Die Welt der Habsburger

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1848, mit dem Ausbruch der Revolution, wurden seine Befürchtungen wahr: Die Unzufriedenheit der Menschen mit dem erstarrten System Metternich ließ sich nicht mehr mit Zensur und Polizeistaat unterdrücken. Die aufgestaute Frustration der Massen entlud sich, es kam in allen größeren Städten der Monarchie zu Protestaktionen, die in Gewalt mündeten. Nun versuchte auch der in die
Dieser Versuch eines Einlenkens des Kaiserhauses wurde von den reaktionären Kräften

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Marie Antoinette und die Französische Revolution | Die Welt der Habsburger

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Der Versailler Hof versank in lethargischem Schock. Binnen weniger Wochen brach das über Jahrhunderte gewachsene System des Ancien Régime in sich zusammen. Marie Antoinette blieb weiterhin die vorrangige Projektionsfläche des Hasses der Volksmassen. Als am 5. Oktober 1789 eine aufgebrachte Menge, angeführt von den Pariser Marktfrauen, sich auf den Weg nach Versailles machte,
Vorrangig war der Plan, aus der Gewalt der revolutionären Kräfte zu entkommen.

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Karl V.: Resignation und Abdankung | Die Welt der Habsburger

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Als Herrscher kämpfte Karl zeitlebens mit dem Widerspruch zwischen dem Anspruch auf universale Herrschaft und den Schwierigkeiten, diese Herrschaft in den verschiedenartigen Teilen seines Reiches tatsächlich durchzusetzen. Karl war ständig auf Reisen, um das Fehlen eines leistungsstarken modernen Verwaltungsapparates zu kompensieren. Er scheiterte nicht zuletzt an den
Glaub nicht, dass  ich mich irgend Mühen und Gefahren entziehen will, meine Kräfte

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Von Hexen, Badern und Wundheilern | Die Welt der Habsburger

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Im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit waren Magie, Alchemie und Heiligenverehrung ein fester Bestandteil des Alltags. Mystische Vorstellungen prägten die Lebenswelt aller Gesellschaftsschichten, vom Kaiser bis zum Kräuterweib. Selbst die Kirche nahm profane Elemente in ihre Lehre auf und benutzte Traditionselemente der Volksfrömmigkeit zur Festigung des Glaubens. Dieser
beschuldigt, mit dem Teufel im Bund zu stehen und ihre angeblichen dämonischen Kräfte

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Habsburgischer Denkmalkult | Die Welt der Habsburger

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Wenig erinnert an die Menschen, die die Habsburgermonarchie bevölkerten – umso mehr dafür an jene, die sie beherrschten. Die ‚Erinnerungsmacht‘ gebührt den ‚Großen‘, den ‚Helden‘, den Männern. Feldherren und Herrscher als Hüter der Ordnung und Bewahrer der Tradition dominieren die offizielle Denkmalskunst der späten Habsburgermonarchie. Auch Bauwerke reflektieren den
den konservativen Trend: Im Rückgriff auf die Antike sollen die widerstrebenden Kräfte

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Rudolf II.: Kunstmäzen und Sammler | Die Welt der Habsburger

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Rudolfs persönlicher Geschmack ist am besten im Bereich der Malerei ersichtlich: Der Kaiser scharte einen Künstlerkreis um sich, zu dessen bekanntesten Vertretern Giuseppe Arcimboldo und Bartholomäus Spranger zählten. Rudolf hatte eine Vorliebe für mythologische Szenen, und Spranger, sein Favorit auf diesem Gebiet, vermochte erotische Sujets in antike Mythen zu verpacken.
über ökonomischen und ästhetischen Wert, sondern waren auch Abbilder kosmischer Kräfte

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