Dein Suchergebnis zum Thema: Kraft

Von Hexen, Badern und Wundheilern | Die Welt der Habsburger

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Im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit waren Magie, Alchemie und Heiligenverehrung ein fester Bestandteil des Alltags. Mystische Vorstellungen prägten die Lebenswelt aller Gesellschaftsschichten, vom Kaiser bis zum Kräuterweib. Selbst die Kirche nahm profane Elemente in ihre Lehre auf und benutzte Traditionselemente der Volksfrömmigkeit zur Festigung des Glaubens. Dieser
beschuldigt, mit dem Teufel im Bund zu stehen und ihre angeblichen dämonischen Kräfte

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Habsburgischer Denkmalkult | Die Welt der Habsburger

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Wenig erinnert an die Menschen, die die Habsburgermonarchie bevölkerten – umso mehr dafür an jene, die sie beherrschten. Die ‚Erinnerungsmacht‘ gebührt den ‚Großen‘, den ‚Helden‘, den Männern. Feldherren und Herrscher als Hüter der Ordnung und Bewahrer der Tradition dominieren die offizielle Denkmalskunst der späten Habsburgermonarchie. Auch Bauwerke reflektieren den
den konservativen Trend: Im Rückgriff auf die Antike sollen die widerstrebenden Kräfte

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Rudolf II.: Kunstmäzen und Sammler | Die Welt der Habsburger

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Rudolfs persönlicher Geschmack ist am besten im Bereich der Malerei ersichtlich: Der Kaiser scharte einen Künstlerkreis um sich, zu dessen bekanntesten Vertretern Giuseppe Arcimboldo und Bartholomäus Spranger zählten. Rudolf hatte eine Vorliebe für mythologische Szenen, und Spranger, sein Favorit auf diesem Gebiet, vermochte erotische Sujets in antike Mythen zu verpacken.
über ökonomischen und ästhetischen Wert, sondern waren auch Abbilder kosmischer Kräfte

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Herzog Leopold I., „Habsburgs Schwert“ | Die Welt der Habsburger

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Leopold war der dritte Sohn aus der kinderreichen Ehe von Herzog Albrecht I. und Elisabeth von Görz-Tirol. Die Wahl des Namens „Leopold“ ist vielsagend, denn dies war der klassische Leitname der Babenberger. Dass Albrecht, der erste österreichische Herzog aus dem Haus Habsburg, nun auf diesen Namen für seinen Sohn zurückgriff, stellte einen Versuch dar, an die Traditionen des
seine Unterstützung der Unabhängigkeitsbestrebungen der Schweizer Eidgenossen die Kräfte

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Magna Mater Austriae – Marienverehrung als habsburgischer Staatskult | Die Welt der Habsburger

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Der bedeutendste Ort habsburgischer Marienverehrung war Mariazell in der Obersteiermark, das dank seiner mittelalterlichen Gründungslegenden mit Bezügen zu den böhmischen und ungarischen Ländern sich ideal als ‚gesamtösterreichisches‘ Staatsheiligtum eignete. Seit dem 17. Jahrhundert war Mariazell das habsburgische Wallfahrtsziel schlechthin: wichtige Ereignisse und
an diese entscheidende Schlacht zwischen den katholischen und protestantischen Kräften

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Erzherzog Franz Ferdinand – Der Thronfolger | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Franz Ferdinand wurde am 18. Dezember 1863 in Graz als ältester Sohn von Erzherzog Karl Ludwig, einem jüngeren Bruder Kaiser Franz Josephs, und dessen zweiter Gemahlin, Maria Annuniziata von Neapel-Sizilien (genannt „Ciolla“; 1843–1871), einer Tochter von König Ferdinand II. von Neapel-Sizilien aus dem Haus Bourbon und Erzherzogin Maria Theresia, geboren. Maria
wichtigsten Mittel für eine Festigung habsburgischer Macht gegen die zentrifugalen Kräfte

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Franz Joseph, der oberste Bürokrat | Die Welt der Habsburger

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Als Franz Joseph im Alter von erst 18 Jahren am 2. Dezember 1848 Kaiser von Österreich wurde, folgte er seinem Onkel Ferdinand I., nachdem sein Vater Franz Karl auf den Thron verzichtet hatte. Er stand unter bedeutendem Einfluss seiner starken Mutter Sophie. Franz Joseph war – wie andere Monarchen – in seiner strengen Erziehung bereits auf seine potenzielle zukünftige Rolle
„Viribus unitis“ – „Mit vereinten Kräften“ –, so lautete sein berühmter Wahlspruch

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Der Kurzzeitkaiser – Leopold II. auf dem Kaiserthron | Die Welt der Habsburger

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In Wien stand Leopold vor dem Scherbenhaufen des durch den Widerstand und des Adels und der Kirche aber auch weiter Teile der Bevölkerung steckengebliebenen Reformwerkes Josephs II. Zunächst konzentrierte er sich auf Schadensbegrenzung im Bereich der Außenpolitik. Der von Joseph leichtfertig begonnene Konflikt mit dem Osmanischen Reich wurde durch den Frieden von Sistowa 1791
Dies geschah, um die Kräfte zu schonen, denn den Hintergrund für die Übereinkunft

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Mission erfüllt… | Die Welt der Habsburger

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Nach der Anerkennung der Unabhängigkeit Brasiliens durch Portugal am 15. November 1825 begann für Leopoldina das letzte Lebensjahr – zunächst mit einem freudigen Ereignis.Am 2. Dezember 1825 brachte sie den Thronfolger Pedro zur Welt. Leopoldina hatte Anfang 1825 die Ratschläge einer Priesterin eingeholt, um bei der Zeugung das Geschlecht eines Kindes bestimmen zu können – sie
An seelischen Kräften war Leopoldina längst ausgeblutet – das Heimweh, die Mätresse

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Im Bund mit dem Teufel | Die Welt der Habsburger

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Erste Hexenprozesse fanden bereits im Spätmittelalter statt, doch verschärfte sich die Hexenverfolgung in der Frühen Neuzeit als man hinter angeblicher Zauberei einen Pakt mit dem Teufel vermutete. Hexen würden über übersinnliche Fähigkeiten verfügen, die sie durch den Satan erhielten. In der Gegenreformation galten sie als willkommenes Symbol für Häresie. Auch die Obrigkeit
Die Angst vor ihren bösen Kräften, nach denen sie Unwetter brachten und Viehseuchen

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