Dein Suchergebnis zum Thema: Kraft

Bundesumweltministerium unterstützt bei der gesundheitlichen Vorsorge in der Klimakrise | BFN

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Heute und am morgigen Weltumwelttag informiert das Bundesumweltministerium (BMUV) zusammen mit dem Umweltbundesamt (UBA), dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) auf der Woche der Umwelt im Park des Amtssitzes des Bundespräsidenten (Schloss Bellevue) in Berlin umfassend über die gesundheitlichen Risiken der Klimakrise und wie man sich davor schützen kann. Gleichzeitig findet auf Initiative der Bundesärztekammer (BÄK) und der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) e.V. am 5. Juni ein bundesweiter Hitzeaktionstag statt.
Juli 2024 in Kraft treten wird, setzt einen verbindlichen Rahmen dafür.

Bundesumweltministerin Steffi Lemke eröffnet KlimaWildnisZentrale in Berlin | BFN

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Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat heute in Berlin die neu ins Leben gerufene KlimaWildnisZentrale mit einer symbolischen Schlüsselübergabe eröffnet. Die KlimaWildnisZentrale unterstützt die Bundesregierung und Akteure deutschlandweit bei der Umsetzung von Fördermaßnahmen im Bereich der Wildnispolitik. In Berlin sind seit Februar 2024 sechs Mitarbeiter*innen in der neuen Servicestelle tätig, um alle Wildnisakteure miteinander zu vernetzen und kompetente Beratung sowie Unterstützung in die Fläche zu bringen. Damit startet ein weiteres Projekt aus dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) der Bundesregierung.
Lemke: „In Wildnisgebieten geben wir der Natur Raum und Zeit, um sich aus eigener Kraft

Förderprogramm | BFN

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Mit dem „Förderprogramm Auen“ können Kommunen, Vereine, Verbände und andere beim Bundesamt für Naturschutz Fördermittel beantragen, um die Auen entlang der Bundeswasserstraßen als Zentren der biologischen Vielfalt und Achsen des Biotopverbundes naturnah zu entwickeln.
Februar 2019 in Kraft getreten.

Freizeitfischerei | BFN

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Die Freizeitfischerei in den Gewässern der deutschen AWZ wird entweder von Angelkuttern oder von kleineren Booten aus praktiziert. Die Angelkutter können aufgrund ihrer Größe auch küstenferne Gebiete in der AWZ und auch die dort ausgewiesenen Schutzgebiete aufsuchen. Die deutsche AWZ der Ostsee ist dabei von höherer Bedeutung für die Freizeitfischerei als die Nordseegewässer.
September 2017 in Kraft getretenen Schutzgebietsverordnungen wird die Freizeitfischerei

Regulierungen der Berufsfischerei | BFN

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Regulierungen der Berufsfischerei in den Schutzgebieten der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) werden im Rahmen der europäischen Gemeinsamen Fischerei Politik (GFP) festgelegt. Um fischereiliche Maßnahmen zum Schutz von Arten oder Lebensräume einzuführen, muss Deutschland gemäß Art. 11 und 18 der GFP in einer sogenannten „gemeinsamen Empfehlung“ den Mitgliedsstaaten mit Fischereiinteressen Vorschläge für eine Regulierung der Fischerei vorlegen. Alle betroffenen Mitgliedstaaten müssen den Vorschlägen zustimmen, damit die EU die Maßnahmen erlassen kann.
die EU Verordnung 2022/303 zum Schutz der Schweinswale der zentralen Ostsee in Kraft

Organisation | BFN

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Das bundesweite Vogelmonitoring wird von einer breiten Kooperation zwischen Fachverbänden und Behörden sowie zwischen Ländern und Bund getragen. Die Grundlagen dafür wurden mit der Bund-Länder Verwaltungsvereinbarung Vogelmonitoring – kurz Verwaltungsvereinbarung Vogelmontioring – gelegt. Das ehrenamtlich getragene Vogelmonitoring besteht aus den drei Basisprogrammen: Monitoring häufiger Brutvögel, Monitoring seltener Brutvögel und Monitoring rastender Wasservögel.
Die Verwaltungsvereinbarung Vogelmonitoring ist im Jahr 2008 in Kraft getreten.