Das Nagoya-Protokoll wurde 2010 in Nagoya, Japan, verabschiedet und trat 2014 in Kraft
Das Nagoya-Protokoll wurde 2010 in Nagoya, Japan, verabschiedet und trat 2014 in Kraft
ausgegangen, dass sie sich in planbaren Zeiträumen (bis 15 Jahren) weder aus eigener Kraft
ausgegangen, dass sie sich in planbaren Zeiträumen (bis 15 Jahren) weder aus eigener Kraft
grundberührenden Fischerei in den deutschen Meeresschutzgebieten der AWZ der Ostsee in Kraft
grundberührenden Fischerei in den deutschen Meeresschutzgebieten der AWZ der Ostsee in Kraft
Regulierung der Berufsfischerei in den Schutzgebieten der deutschen AWZ der Nordsee in Kraft
Regulierung der Berufsfischerei in den Schutzgebieten der deutschen AWZ der Nordsee in Kraft
angenommen werden, treten die Änderungen 90 Tage nach Verabschiedung völkerrechtlich in Kraft
angenommen werden, treten die Änderungen 90 Tage nach Verabschiedung völkerrechtlich in Kraft
Einmal ausgehandelt und in Kraft getreten, können sie nur schwer geändert werden.
Einmal ausgehandelt und in Kraft getreten, können sie nur schwer geändert werden.
das Management der Einbringung und Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten in Kraft
das Management der Einbringung und Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten in Kraft
Ordnungsrahmen für den Umweltzustand der Meeresgewässer der Mitgliedstaaten der EU in Kraft
Ordnungsrahmen für den Umweltzustand der Meeresgewässer der Mitgliedstaaten der EU in Kraft
die europäische Verordnung über die Wiederherstellung der Natur am 18.08.2024 in Kraft
die europäische Verordnung über die Wiederherstellung der Natur am 18.08.2024 in Kraft
Das Abkommen zum Schutz der Biodiversität auf der Hohen See (kurz: BBNJ-Abkommen / Hochseeschutzabkommen / High Seas Treaty) ist ein völkerrechtlicher Vertrag zum Meeresnaturschutz innerhalb des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen (SRÜ). Dieses Abkommen ermöglicht erstmals wichtige Maßnahmen zum Schutz der bisher unzureichend geschützten biologischen Vielfalt auf der Hohen See, die über 40 Prozent der Erdoberfläche einnimmt. Insbesondere ist es mit dem Abkommen möglich Meeresschutzgebiete auf der Hohen See leichter auszuweisen – bislang ist der Anteil von Schutzgebieten auf der Hohen See verschwindend gering. Das Hochseeschutzabkommen ist eine entscheidende Rechtsgrundlage für das im Rahmen der Biodiversitätskonvention (Globaler Biodiversitätsrahmen von Kunming-Montreal) vereinbarte Ziel, 30 % der Weltmeere mittels gebietsspezifischer Managementmaßnahmen zu schützen.
Vertragsparteien 113 (Stand: April 2025) In Kraft seit Das Abkommen tritt 120
