Dein Suchergebnis zum Thema: Kraft

Rechtsfragen | BFN

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Um ein besseres Verständnis über grundlegende Fragestellungen und Zusammenhänge in Bezug auf das Nagoya-Protokoll zu erhalten, gibt das BfN an dieser Stelle eine Übersicht zu den relevanten Themenkomplexen.
Nagoya-Protokoll und zur Durchführung der Verordnung (EU) Nr. 511/2014 (Umsetzungsgesetz) in Kraft

Neue Gentechnik: CRISPR/Cas und Genom Editing | BFN

https://www.bfn.de/neue-gentechnik-crisprcas-und-genom-editing

Funktionsweise von Genome Editing und CRISPR/Cas Die Entdeckung von CRISPR/Cas stellt einen technischen Durchbruch in der Gentechnik dar. CRISPR/Cas ist ein Molekülkomplex, der bei der Immunantwort von Bakterien gegen Viren eine Rolle spielt, aber in der Biotechnologie auch für andere Zwecke genutzt werden kann. Durch die Kombination aus einer synthetischen CRISPR-Komponente, mit der Gensequenzen spezifisch angesteuert werden können, und der Nuklease Cas, mit der diese Gensequenzen dann geschnitten werden, können Erbinformationen gezielt an vorbestimmten Stellen geändert werden. Dabei erhöht sich durch die Verwendung von CRISPR/Cas und anderen – sogenannten Genome Editing-Verfahren – die Bandbreite möglicher Veränderungen.
Cas gleich mitvererbt wird, wodurch sich die Mendelschen Vererbungsregeln außer Kraft

International | BFN

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Die vorliegende Textsammlung Naturschutzrecht des Bundesamtes für Naturschutz bietet externe Verweise zu wichtigen völkerrechtlichen Abkommen im Bereich des Naturschutzes und der Landschaftspflege. Im internationalen Recht, auch bezeichnet als Völkerrecht, liegt der Schwerpunkt auf der Regelung der Beziehungen zwischen verschiedenen Staaten. Zu den wichtigsten Rechtsquellen zählen daher internationale Abkommen, die von den jeweiligen Vertragsparteien ratifiziert werden. Hierbei ist kein anderer Teilbereich des Umweltrechts derart stark geprägt von internationalen Vorgaben wie das europäische und deutsche Naturschutzrecht.
Zeitschrift „Natur und Landschaft“ • 2024 Als das Nagoya-Protokoll im Jahr 2014 in Kraft

Zwischenstaatliche Plattform für Biodiversität und Ökosystemleistungen, Weltbiodiversitätsrat (IPBES)

https://www.bfn.de/abkommen-richtlinie/zwischenstaatliche-plattform-fuer-biodiversitaet-und-oekosystemleistungen

Erfahren Sie mehr über die Zwischenstaatliche Plattform für Biodiversität und Ökosystemleistungen, Weltbiodiversitätsrat (IPBES), die Ziele und die beteiligten Vertragsparteien und Gremien.
Vertragsparteien 137 Mitgliedstaaten (Stand: Februar 2021) In Kraft seit Gründung

Übereinkommen über Feuchtgebiete (Ramsar Konvention, 1971) | BFN

https://www.bfn.de/abkommen-richtlinie/uebereinkommen-ueber-feuchtgebiete-ramsar-konvention-1971

Die Ramsar Konvention ist ein globales Übereinkommen, welches den Schutz und die nachhaltige Nutzung („wise use“) von Feuchtgebieten zum Ziel hat. Weitere Schwerpunkte umfassen die Kommunikation und Weiterbildung zur Bedeutung von Feuchtgebieten und die internationale Zusammenarbeit in diesem Bereich.
Vertragsparteien 172 (Stand: Februar 2023), Deutschland ist Mitglied seit 1976 In Kraft

Kosten und Finanzierung | BFN

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Nur wenige Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege lassen sich ohne Einsatz von Finanzmitteln allein durch Schutzgebietsausweisungen realisieren. Insbesondere Naturschutzmaßnahmen, die den Erhalt der biologischen Vielfalt durch traditionelle bzw. extensive Nutzungsformen verfolgen, sind in der Regel mit finanziellem Mitteleinsatz verbunden. Besonders die extensive Bewirtschaftung von Heiden, Magerrasen, Feuchtgrünland oder Streuobstwiesen sind hier zu nennen.
Schweppe-Kraft 2009).