Dein Suchergebnis zum Thema: Kraft

Belastungen im Meer | BFN

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Menschen nutzten und nutzen das Meer seit Generationen, nicht nur für den Fischfang. Sie beeinflussen mit ihren Aktivitäten die Lebensräume und ihre jeweiligen Lebensgemeinschaften in unterschiedlichem Umfang. Doch mit steigender Technisierung und zunehmenden Möglichkeiten auf der offenen See zu agieren, stieg auch der Nutzungsdruck. Inzwischen gefährden die hohe Intensität und Art der Nutzung die Lebensvielfalt (Biodiversität) in Nord- und Ostsee in erheblichem Maße.
in der deutschen AWZ der Nord- und der deutschen AWZ der Ostsee traten 2009 in Kraft

Grundlagen und Anforderungen | BFN

https://www.bfn.de/grundlagen-und-anforderungen

Organisation des marinen Monitorings in Deutschland. Das gesamte marine Monitoring in Deutschland wurde bis 2012 von der Arbeitsgemeinschaft Bund/Länder-Messprogramm (BMLP) für die Meeresumwelt von Nord- und Ostsee koordiniert. Im März 2012 unterzeichneten Bundes- und Landesministerien ein neues Verwaltungsabkommen „Bund/Länder-Verwaltungsabkommen Meeresschutz“. Dieses Abkommen regelt die Zusammenarbeit zwischen Bund und Küstenländern insbesondere zur Umsetzung der EU-Meeresstrategierahmenrichtlinie (MSRL) und zum Monitoring.
Die im Juni 2008 in Kraft getretene Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL, 2008/

Managementpläne | BFN

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Die Aufstellung des Managementplans für jedes Naturschutzgebiet ist in der jeweiligen Schutzgebietsverordnung (bspw. § 7 NSGBRgV) verankert. Auch das Bundesnaturschutzgesetz sieht im § 32 vor, durch geeignete Gebote und Verbote sowie Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen sicherzustellen, dass den Anforderungen des Artikels 6 der FFH-RL in allen Natura 2000 Gebieten entsprochen wird.In den Managementplänen für die marinen Naturschutzgebiete in der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee werden die Maßnahmen, die zum Erreichen des jeweiligen Schutzzwecks erforderlich sind, dargestellt und deren Begründung und Herleitung umfangreich erläutert.
Somit sind nun  Maßnahmenprogramme für die folgenden Gebiete  in Kraft getreten,

Windenergie an Land | BFN

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Vor dem aktuellen Hintergrund der Energieknappheit wurden zahlreiche gesetzlichen Änderungen auf europäischer und nationaler Ebene zur Beschleunigung von Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen vorgenommen. Damit steigt der Druck auf die Fläche und den Artenschutz enorm. Die einzelnen Bundesländer sind auf Grundlage des Windenergieflächenbedarfsgesetzes (WindBG) verpflichtet, einen prozentualen Anteil ihrer Flächen als Windenergiegebiete auszuweisen. Dabei spielt die Festsetzung von Minderungsmaßnahmen für betroffene Arten eine wichtige Rolle.
Dringlichkeitsverordnung 2022/2577 (EU-NotfallVO) mit einer Geltungsdauer von 18 Monaten in Kraft

Rechtsfragen | BFN

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Um ein besseres Verständnis über grundlegende Fragestellungen und Zusammenhänge in Bezug auf das Nagoya-Protokoll zu erhalten, gibt das BfN an dieser Stelle eine Übersicht zu den relevanten Themenkomplexen.
Nagoya-Protokoll und zur Durchführung der Verordnung (EU) Nr. 511/2014 (Umsetzungsgesetz) in Kraft

International | BFN

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Die vorliegende Textsammlung Naturschutzrecht des Bundesamtes für Naturschutz bietet externe Verweise zu wichtigen völkerrechtlichen Abkommen im Bereich des Naturschutzes und der Landschaftspflege. Im internationalen Recht, auch bezeichnet als Völkerrecht, liegt der Schwerpunkt auf der Regelung der Beziehungen zwischen verschiedenen Staaten. Zu den wichtigsten Rechtsquellen zählen daher internationale Abkommen, die von den jeweiligen Vertragsparteien ratifiziert werden. Hierbei ist kein anderer Teilbereich des Umweltrechts derart stark geprägt von internationalen Vorgaben wie das europäische und deutsche Naturschutzrecht.
Zeitschrift „Natur und Landschaft“ • 2024 Als das Nagoya-Protokoll im Jahr 2014 in Kraft