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Gesetzliche Bestimmungen | BFN

https://www.bfn.de/gesetzliche-bestimmungen

Bis gentechnisch veränderte Lebens- oder Futtermittel auf den Markt gebracht werden dürfen, durchlaufen die entsprechenden gentechnisch veränderten Organismen (bisher sind dies transgene Pflanzen) verschiedene nationale und EG-weite Zulassungsverfahren. Das BfN ist neben anderen nationalen Behörden an verschiedenen Verfahren bei der Zulassung von GVO auf nationaler und auf EG-Ebene beteiligt und legt bei der Prüfung der Antragsunterlagen dabei den Schwerpunkt auf den Schutz der Umwelt und der Natur. Federführende Behörde in Deutschland ist seit dem 01. April 2004 das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL).
Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen verabschiedet, welche am 2.April 2015 in Kraft

Minimierung der Belastungen | BFN

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Um die negativen Auswirkungen von Offshore-Windkraftanlagen zu verringern, gibt es verschiedene Maßnahmen, die bereits in der Planungsphase und beim Bau eingesetzt werden. Aber auch während des Betriebs der Anlagen gibt es Möglichkeiten, Belastungen für die Meeresumwelt zu verringern.
Schweinswalen in der Nordsee vor den Auswirkungen des Rammschalls (Schallschutzkonzept) in Kraft

Blue Carbon: Natürlicher Klimaschutz durch Meeresökosysteme | BFN

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Einige marine Ökosysteme tragen dazu bei, CO2 längerfristig der Wassersäule zu entziehen und zu speichern. Man spricht dann von Blue Carbon (blauem Kohlenstoff) und von Blue Carbon-Ökosystemen. Der genaue Umfang solcher Speicherung ist oftmals noch nicht bekannt und bei manchen Ökosystemen ist es noch unklar, ob die Aufnahme von CO2 die gleichzeitige Abgabe von Treibhausgasen durch Atmung, Schalenbildung oder Aufwirbelung der Sedimente in der Summe übersteigt. Als anerkannte Blue Carbon-Speicher gelten Salzmarschen, Seegraswiesen und marine Sedimente. Bei biogenen Riffen und Algenwäldern gibt es noch große Wissenslücken. Salzmarschen, Seegraswiesen, Mangroven- und Tangwälder speichern insgesamt mindestens 30 Prozent des im Meer festgelegten organischen Kohlenstoffs.
oder weniger regelmäßige Überflutungen charakterisiert ist und wo die erodierende Kraft