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Kaiser Ferdinand II. im Machtrausch | Die Welt der Habsburger

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1620 war nicht nur für Böhmen, sondern für alle habsburgischen Länder das Jahr, nach dem es den nicht-katholischen Gruppierungen im übertragenen wie im wörtlichen Sinn an den Kragen ging. Die „Vernewerte (= erneuerte) Landesordnung“ von 1627 war der Abschluss einer Reihe von Maßnahmen, mit denen die absolutistische Herrschaft in Böhmen ausgebaut wurde: Mit diesem Dokument
Auflage, durchgesehen und ergänzt von Alfred Kohler, München 2002, S. 98–101 Medick

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Heja Sverige – Die Schweden kommen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/heja-sverige-die-schweden-kommen

Um 1630 war aus dem böhmischen Aufstand ein Konflikt geworden, der weite Teile Europas erfasste. Nach der Niederlage Dänemarks sah ein anderer Herrscher aus dem Norden seine Chance: Gustav II. Adolf, König von Schweden, wurde der neue Hauptgegner des katholischen Kaisers Ferdinand II. Der evangelische Schwedenkönig wollte die katholische Koalition bekämpfen und die
Auflage, durchgesehen und ergänzt von Alfred Kohler, München 2002, S. 101–103 Medick

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Die grausame Endphase des Krieges | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-grausame-endphase-des-krieges

Frankreich unterstützte schon in den 1620er Jahren die Gegner des Kaisers finanziell und diplomatisch. Die französische Politik wurde von Armand-Jean du Plessis de Richelieu, besser bekannt als Kardinal Richelieu, bestimmt. 1635 erklärte der französische König Ludwig XIII. dem spanischen König Philipp IV. den Krieg. Es ging ab nun um die europäische Vorherrschaft: Frankreich
Auflage, durchgesehen und ergänzt von Alfred Kohler, München 2002, S. 101–105 Medick

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„Erbfeindschaft“ mit Frankreich: Karl V. gegen Franz I. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/erbfeindschaft-mit-frankreich-karl-v-gegen-franz-i

Die Kaiserwahl 1519 lief für Karl V. alles andere als reibungslos. Hauptkonkurrent um die Krone war der junge französische König Franz I. Beide wollten die Vormachtstellung in Europa erreichen. Dank finanzieller Unterstützung der Fugger wurde schließlich Karl gewählt. Die habsburgisch-französische Rivalität führte zu jahrelangen Kriegen: Karl wollte Gebiete in Südfrankreich
Auflage, durchgesehen und ergänzt von Alfred Kohler, München 2002, S. 29–34 Vacha

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