Dein Suchergebnis zum Thema: Kohl

Die naturhistorischen Sammlungen | Die Welt der Habsburger

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Die naturhistorische Sammlung geht auf Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen, Maria Theresias Ehemann, zurück. Er erwarb 1750 von dem Florentiner Gelehrten Johann Ritter von Baillou (1684–1758) die damals größte Naturaliensammlung mit etwa 30.000 Objekten. Nach dem Tod ihres Ehemannes übergab Maria Theresia die naturwissenschaftliche Sammlung ins Eigentum des Staates. Die
an der Ringstraße Naturhistorisches Museum, Außenansicht Franz Messmer/Jakob Kohl

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Franz Stephan: Förderer der Wissenschaften und Finanzgenie | Die Welt der Habsburger

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Dank Franz Stephan verstärkte sich das französische Element am Wiener Hof. Die Privatkorrespondenz der Mitglieder der Familie Maria Theresias ist zum Beispiel vorwiegend in Französisch mit eingestreuten deutschen Wörtern, oft im Wiener Dialekt, verfasst. Der Lothringer bildete eine Brücke zur westeuropäischen Geisteswelt, wo die Aufklärung in voller Blüte stand und das
in seinen naturhistorischen Sammlungen, Ölgemälde, 1776/77 Franz Messmer/Jakob Kohl

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Ottos Weg vom „letzten Kronprinzen“ zum Europapolitiker | Die Welt der Habsburger

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Beim Begräbnis seines Urgroßonkels Kaiser Franz Josephs im November 1916 ging er als vierjähriges Kind weiß gekleidet hinter dem Sarg, was ihn im Bewusstsein der Öffentlichkeit als Hoffnung der Dynastie positionierte. Nach dem Tod seines Vaters wurde Otto von seiner Mutter Zita zum habsburgischen Thronprätendenten erzogen. Er erhielt eine gediegene Ausbildung und Erziehung
Otto Habsburg-Lothringen auf einem Treffen der Pan-Europa-Bewegung neben Helmut Kohl

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Messmer/ Kohl/Meytens: "Kaiserbild", Kaiser Franz I.

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Das sogenannte „Kaiserbild“ wurde im Auftrag Maria Theresias gemalt und zeigt teilweise Objekte, die bis heute im Naturhistorischen Museum zu finden sind (z. B. Smaragd, Ammonit und Bergkristall auf dem Tisch des Kaisers). Um Franz Stephan (sitzend) sind die Direktoren der Sammlungen zu sehen (v. l. n. r.): Gérard van Swieten (Hofbibliothek), Jean de Baillou

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Kohle statt Holz – Kohle als alternativer Energielieferant | Die Welt der Habsburger

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Die Haupt- und Residenzstadt Wien verzeichnete im 18. Jahrhundert den größten Holzverbrauch der Monarchie und der Energiebedarf stieg stetig an. Gegen Ende des Jahrhunderts verbrauchten die WienerInnen beinahe doppelt so viel Brennholz wie 1760. Da die umliegenden Wälder – Wienerwald und Donauauen – den steigenden Bedarf nicht mehr decken konnten, kam das Holz Ende des 18.
Kohle statt Holz – Kohle als alternativer Energielieferant Mit der Postkutsche durch

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Zu Land, zu Wasser und in der Luft | Die Welt der Habsburger

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Im 18. Jahrhundert sahen sich die habsburgischen HerrscherInnen mit einem steigendem Energieverbrauch und verstopften Verkehrsadern in ihren Ländern konfrontiert. Die Menschen wurden zum Energiesparen verdonnert, ‚die Natur‘ stellte sich quer. Für die wachsende Bevölkerung und beginnende Industrialisierung der Habsburgermonarchie wurden immer mehr Ackerland und Brennholz
Holzverbrauch sowohl regulieren und einschränken als auch zum vermehrten Einsatz von Kohle

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Karl V. und der Traum von der Universalmonarchie | Die Welt der Habsburger

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Um Maximilians Nachfolge als Kaiser bewarben sich neben ihm auch Franz I. von Frankreich und Heinrich VIII. von England. Im Juni 1519 wählten die Kurfürsten in Frankfurt Karl zum König, was die Vorstufe zur Erlangung der Kaiserwürde war. Karl war bei seinem hochfliegenden Anspruch jedoch mit Finanzproblemen konfrontiert, denn die Kurfürsten wollten ihre Stimmen abgegolten
Ein biographisches Lexikon, Wien 1988 Kohler, Alfred: Karl V., Kaiser, in: Neue

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Alle Wege führen in die Residenzstadt – Mit der Eisenbahn geht’s schnell und über große Distanzen | Die Welt der Habsburger

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Die Residenzstadt war im 19. Jahrhundert der Verkehrsknotenpunkt der Monarchie schlechthin. Als Zentrum der politischen Macht wurde Wien schon in den vorangegangenen Jahrhunderten mit Waren aus dem ganzen Reich beliefert; die Produkte gelangten auf der Straße oder per Donauschiff in die Stadt. Im 19. Jahrhundert fuhren die ersten Eisenbahnen, von Wien aus wurde das ganze Reich
Lehrtafel für den Schulunterricht zum Thema "Fortbewegen", um 1868 Rinder aus Ungarn, Kohle

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Die Statthalter zum Fenster hinauswerfen | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Matthias kümmerte sich wenig um die von seinem Vorgänger Rudolf II. garantierte Glaubensfreiheit für Böhmen. Unter seiner Herrschaft wurden viele Protestanten ihrer Ämter enthoben und durch Katholiken ersetzt. 1617 nahmen die Spannungen weiter zu: Die protestantischen böhmischen Stände waren keineswegs mit der Krönung Ferdinands II. zum König von Böhmen einverstanden.
Auflage, durchgesehen und ergänzt von Alfred Kohler, München 2002, S. 97–98 Medick

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