Dein Suchergebnis zum Thema: Kohl

Die Donau fließt in die falsche Richtung – Wasserwege als Transportmöglichkeit mit Hindernissen | Die Welt der Habsburger

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Große Hoffnungen setzten die Verkehrsplaner des 18. Jahrhunderts in die Flussschifffahrt. Vor allem die Donau, der ‚Hauptfluss‘ der Habsburgermonarchie, sollte den Transport von Personen und Gütern beschleunigen und die Straßen entlasten. Flussabwärts – also von Passau in Richtung Wien – war der Wasserweg tatsächlich ein schneller Transportweg. Langsam, beschwerlich und teuer
Kohle statt Holz – Kohle als alternativer Energielieferant Mit der Postkutsche durch

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Zum Heil und zum Trost der Kranken | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Vorbild des französischen Zentralspitals Hôtel Dieu in Paris, das Joseph II. auf seinen Reisen kennen gelernt hatte, sollte nun auch in Wien das Armenhaus zum Allgemeinen Krankenhaus umgebaut werden. Allerdings war der Bau eines Großkrankenhauses damals sehr umstritten. Die hohe Ansteckungsgefahr und das ‚Hospitalfieber‘, dem viele PatientInnen im Pariser
Aspekt Reformieren & Modernisieren Literatur Köhle, Jasmine: Der Narrenturm in

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Wallenstein – Diagnose: Mord | Die Welt der Habsburger

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Albrecht Wenzel Eusebius von Wallenstein, der wichtigste Feldherr Kaiser Ferdinands II., ist heute einer der bekanntesten Akteure des Dreißigjährigen Krieges. Als adeliger Protestant geboren, konvertierte er zum Katholizismus und stieg in Böhmen auf: Er heiratete reich und profitierte nach der Niederschlagung der Rebellion von den Zwangsenteignungen der Protestanten. 1625
Auflage, durchgesehen und ergänzt von Alfred Kohler, München 2002, S. 101–103, 186

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Der Protestantenverfolger: Ferdinand II. | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand II. war in seiner Religionspolitik weit radikaler als seine Vorgänger. Er hatte eine strenge katholische Erziehung durch die Jesuiten erfahren. Zudem stand er unter dem Druck der katholischen Dynastie der Wittelsbacher, aus der seine erste Gattin Maria stammte. Schon vor seinem Herrschaftsantritt als Kaiser erwarb sich der kompromisslose Katholik einen Ruf als
Auflage, durchgesehen und ergänzt von Alfred Kohler, München 2002, S. 93–103 Vacha

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Endlich Friede | Die Welt der Habsburger

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Der allgemeine Friedenswunsch nach der langen Kriegszeit wurde immer spürbarer. Die Verhandlungen zogen sich jedoch einige Jahre hin, während der Krieg weiter wütete. Am 24. Oktober 1648 konnte Kaiser Ferdinand III. endlich einen allgemeinen Frieden verkünden: Die Verträge wurden in Münster mit Frankreich und in Osnabrück mit Schweden abgeschlossen. Der Westfälische Friede
Auflage, durchgesehen und ergänzt von Alfred Kohler, München 2002, S. 105–109 Pospichal

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Karl V. und die Entstehung der „Erbfeindschaft“ mit Frankreich | Die Welt der Habsburger

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Frankreich sah sich eingekesselt: Im Süden lag das iberische Kerngebiet der aufsteigenden Großmacht Spanien. Im Norden und Osten entlang der Grenze Frankreichs zum Heiligen Römischen Reich fand sich die bunte Agglomeration von Territorien, die als burgundisches Erbe unter die Herrschaft Habsburgs gelangt waren. Nachdem die Herzöge von Burgund, die ja einer Nebenlinie der
Ein biographisches Lexikon, Wien 1988 Kohler, Alfred: Karl V., Kaiser, in: Neue

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Karl V.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Isabella war die Tochter des portugiesischen Königs Manuel I. und Marias von Kastilien – somit war Isabella mütterlicherseits eng mit Karl verwandt, denn die Mütter der Brautleute waren Schwestern. Die Ehe der beiden war eine rein politische Partnerschaft. Isabella fungierte während der langen Abwesenheiten Karls von Spanien wiederholt als Regentin. Aus der 13 Jahre währenden
Ein biographisches Lexikon, Wien 1988 Kohler, Alfred: Karl V., Kaiser, in: Neue

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Die Bevölkerung durch Zucht in Ordnung halten | Die Welt der Habsburger

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Der merkantilistischen Auffassung Josephs II. zufolge sollten alle Untertanen einen Beitrag für die Gesellschaft leisten. In Zucht- und Arbeitsanstalten sollten auch die Nichtarbeitenden zu brauchbaren und arbeitswilligen Gesellschaftsmitgliedern erzogen werden. Bereits 1671 wurde nach niederländischem und deutschem Vorbild ein erstes Zucht- und Arbeitshaus in der Leopoldstadt
Aspekt Ordnen & Unterscheiden Literatur Köhle, Jasmine: Der Narrenturm in Wien

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Johann Orth: Habsburger außer Dienst | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Johann Salvator aus der toskanischen Linie der Habsburger wurde 1852 in Florenz geboren und galt seit jeher als schwarzes Schaf der Familie. Er schlug zunächst eine militärische Laufbahn ein, entschied sich aber im Alter von 35 Jahren, aus dem Heeresdienst auszuscheiden. Seine kritischen Schriften über das Bildungssystem und das Militär, das Drängen auf Reformen und
Gerüchte besagen, Johann Orth hätte als Alexander Hugo Köhler noch bis 1945 in Norwegen

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