Dein Suchergebnis zum Thema: Kohl

Bílá Hora – Ein tschechisches Trauma | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/bila-hora-ein-tschechisches-trauma

Nach dem Prager Fenstersturz übernahmen zunächst die Aufständischen das Kommando in Böhmen: Sie erklärten die Königswahl Ferdinands II. für ungültig und machten stattdessen im August 1619 den Kurfürsten Friedrich V. von der Pfalz zum neuen König. Dieser sollte jedoch nur für kurze Zeit an der Macht bleiben, weshalb er den spöttischen Namen „Winterkönig“ erhalten hat. Ferdinand
Auflage, durchgesehen und ergänzt von Alfred Kohler, München 2002, S. 97–98 Medick

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Karl V.: Das Reich, in dem die Sonne nie unterging | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/karl-v-das-reich-dem-die-sonne-nie-unterging

Die Machtbasis war Spanien: Da er erstmals in einer Person die Kronen von Kastilien, Navarra und Aragon vereinte, gilt Karl als der erste König von Spanien. Zu seinem Herrschaftsbereich gehörten auch die Königreiche von Neapel, Sizilien und Sardinien sowie die Niederlande als Teil des burgundischen Erbes. Mit Karl verbunden ist auch die Entstehung des spanischen
Ein biographisches Lexikon, Wien 1988 Kohler, Alfred: Karl V., Kaiser, in: Neue

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Dampfmaschine – Mit Dampf die Welt bewegen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/objekte/dampfmaschine-mit-dampf-die-welt-bewegen

Lange Zeit wurden Geräte nur mit Wasser, Wind und Muskelkraft angetrieben. Die Erfindung der Dampfmaschine barg ‚revolutionierendes‘ Potential: Bei Dampfmaschinen wird mittels erhitzten Wasserdampfs über ein System aus Kolben und Ventilen eine Kurbelwelle bewegt. Die erste einsatzfähige Maschine konstruierte Thomas Newcomen 1712. Sie gilt als wesentliches Element der
falsche Richtung – Wasserwege als Transportmöglichkeit mit Hindernissen Kapitel Kohle

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Karl V.: Resignation und Abdankung | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/karl-v-resignation-und-abdankung

Als Herrscher kämpfte Karl zeitlebens mit dem Widerspruch zwischen dem Anspruch auf universale Herrschaft und den Schwierigkeiten, diese Herrschaft in den verschiedenartigen Teilen seines Reiches tatsächlich durchzusetzen. Karl war ständig auf Reisen, um das Fehlen eines leistungsstarken modernen Verwaltungsapparates zu kompensieren. Er scheiterte nicht zuletzt an den
Ein biographisches Lexikon, Wien 1988 Kohler, Alfred: Karl V., Kaiser, in: Neue

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Karl V.: Ein Erbe vieler Kronen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/karl-v-ein-erbe-vieler-kronen

Karl war der älteste Sohn von Philipp I. („dem Schönen“) und Johanna („der Wahnsinnigen“) von Kastilien. Geboren wurde Karl in Gent, wo sein Vater als Regent der Niederlande wirkte, die im Rahmen des burgundischen Erbes nach Karls Großmutter väterlicherseits, Maria von Burgund, an das Haus Habsburg gefallen waren. Karl entsprach mit seiner körperlichen Erscheinung der
Ein biographisches Lexikon, Wien 1988 Kohler, Alfred: Karl V., Kaiser, in: Neue

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Das Tragen von Holzschuhen ist untersagt! Energie sparen unter Maria Theresia und Joseph II. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-tragen-von-holzschuhen-ist-untersagt-energie-sparen-unter-maria-theresia-und-joseph-ii

Holz war in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts sowohl für Gewerbebetriebe als auch für Privatpersonen nach wie vor der Energieträger Nummer eins. Entsprechend der steigenden Nachfrage waren die Preise für Holz regional recht unterschiedlich. Die Flößerei war bis zur Etablierung der Eisenbahn die einzige rentable Möglichkeit, Holz über weite Strecken zu transportieren und
Kohle statt Holz – Kohle als alternativer Energielieferant Mit der Postkutsche durch

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Mit der Postkutsche durch die Monarchie – Das Straßennetz wird ausgebaut | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/mit-der-postkutsche-durch-die-monarchie-das-strassennetz-wird-ausgebaut

Wolfgang Amadeus Mozart beklagte sich 1781, dass es „keinem von uns möglich war, nur eine Minute die Nacht durch zu schlaffen“. Er würde „lieber zu Fuß gehen, als in einem Postwagen zu fahren“, weil der Wagen „einem doch die Seele herausstößt“. Trotz aller Unbequemlichkeit waren Postkutschen ein wichtiges Verkehrsmittel. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts fuhren sie halbwegs
Kohle statt Holz – Kohle als alternativer Energielieferant Mit der Postkutsche durch

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Kaiser Josephs II. Einsatz für die ‚Irrenpflege‘ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/kaiser-josephs-ii-einsatz-fuer-die-irrenpflege

In einem ringförmigen Gebäude mit fünf Stockwerken wurden ab 1784 die ‚Wahnwitzigen‘ Wiens untergebracht. Joseph II., unter dessen Anleitung die Irrenanstalt gebaut worden war, markierte somit den Beginn der „Irrenpflege“ in Europa. Ganz im Sinne des aufgeklärten Vernunftdenkens, das typisch für dieses Jahrhundert war, hielt er in einem Hofdekret von 1781 fest, wen er im
Aspekt Ordnen & Unterscheiden Literatur Köhle, Jasmine: Der Narrenturm in Wien

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Unbekanntes Flugobjekt von Prag kommend – Ballonfahrten als Spektakel | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/unbekanntes-flugobjekt-von-prag-kommend-ballonfahrten-als-spektakel

Jean Pierre Blanchard, ein französischer Ballonfahrer, hatte mit seinen Auftritten, das Publikum in vielen Städten Europas begeistert. Wien stand ebenfalls auf seiner Liste, doch Joseph II. wollte von einem solchen Spektakel nichts wissen. Nachdem der Kaiser einen solchen Auftritt abgelehnt hatte, herrschte in Wien vorerst wenig Interesse. An unbemannten Ballonfahrten
Kohle statt Holz – Kohle als alternativer Energielieferant Mit der Postkutsche durch

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Donau fließt in die falsche Richtung – Wasserwege als Transportmöglichkeit mit Hindernissen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-donau-fliesst-die-falsche-richtung-wasserwege-als-transportmoeglichkeit-mit-hindernissen

Große Hoffnungen setzten die Verkehrsplaner des 18. Jahrhunderts in die Flussschifffahrt. Vor allem die Donau, der ‚Hauptfluss‘ der Habsburgermonarchie, sollte den Transport von Personen und Gütern beschleunigen und die Straßen entlasten. Flussabwärts – also von Passau in Richtung Wien – war der Wasserweg tatsächlich ein schneller Transportweg. Langsam, beschwerlich und teuer
Kohle statt Holz – Kohle als alternativer Energielieferant Mit der Postkutsche durch

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden