Dein Suchergebnis zum Thema: Kohl

Johann Orth: Habsburger außer Dienst | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Johann Salvator aus der toskanischen Linie der Habsburger wurde 1852 in Florenz geboren und galt seit jeher als schwarzes Schaf der Familie. Er schlug zunächst eine militärische Laufbahn ein, entschied sich aber im Alter von 35 Jahren, aus dem Heeresdienst auszuscheiden. Seine kritischen Schriften über das Bildungssystem und das Militär, das Drängen auf Reformen und
Gerüchte besagen, Johann Orth hätte als Alexander Hugo Köhler noch bis 1945 in Norwegen

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Kaiser Ferdinand II. im Machtrausch | Die Welt der Habsburger

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1620 war nicht nur für Böhmen, sondern für alle habsburgischen Länder das Jahr, nach dem es den nicht-katholischen Gruppierungen im übertragenen wie im wörtlichen Sinn an den Kragen ging. Die „Vernewerte (= erneuerte) Landesordnung“ von 1627 war der Abschluss einer Reihe von Maßnahmen, mit denen die absolutistische Herrschaft in Böhmen ausgebaut wurde: Mit diesem Dokument
Auflage, durchgesehen und ergänzt von Alfred Kohler, München 2002, S. 98–101 Medick

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Die grausame Endphase des Krieges | Die Welt der Habsburger

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Frankreich unterstützte schon in den 1620er Jahren die Gegner des Kaisers finanziell und diplomatisch. Die französische Politik wurde von Armand-Jean du Plessis de Richelieu, besser bekannt als Kardinal Richelieu, bestimmt. 1635 erklärte der französische König Ludwig XIII. dem spanischen König Philipp IV. den Krieg. Es ging ab nun um die europäische Vorherrschaft: Frankreich
Auflage, durchgesehen und ergänzt von Alfred Kohler, München 2002, S. 101–105 Medick

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Heja Sverige – Die Schweden kommen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/heja-sverige-die-schweden-kommen

Um 1630 war aus dem böhmischen Aufstand ein Konflikt geworden, der weite Teile Europas erfasste. Nach der Niederlage Dänemarks sah ein anderer Herrscher aus dem Norden seine Chance: Gustav II. Adolf, König von Schweden, wurde der neue Hauptgegner des katholischen Kaisers Ferdinand II. Der evangelische Schwedenkönig wollte die katholische Koalition bekämpfen und die
Auflage, durchgesehen und ergänzt von Alfred Kohler, München 2002, S. 101–103 Medick

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„Erbfeindschaft“ mit Frankreich: Karl V. gegen Franz I. | Die Welt der Habsburger

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Die Kaiserwahl 1519 lief für Karl V. alles andere als reibungslos. Hauptkonkurrent um die Krone war der junge französische König Franz I. Beide wollten die Vormachtstellung in Europa erreichen. Dank finanzieller Unterstützung der Fugger wurde schließlich Karl gewählt. Die habsburgisch-französische Rivalität führte zu jahrelangen Kriegen: Karl wollte Gebiete in Südfrankreich
Auflage, durchgesehen und ergänzt von Alfred Kohler, München 2002, S. 29–34 Vacha

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Zu Land, zu Wasser und in der Luft | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/zu-land-zu-wasser-und-der-luft

Im 18. Jahrhundert sahen sich die habsburgischen HerrscherInnen mit einem steigendem Energieverbrauch und verstopften Verkehrsadern in ihren Ländern konfrontiert. Die Menschen wurden zum Energiesparen verdonnert, ‚die Natur‘ stellte sich quer. Für die wachsende Bevölkerung und beginnende Industrialisierung der Habsburgermonarchie wurden immer mehr Ackerland und Brennholz
Holzverbrauch sowohl regulieren und einschränken als auch zum vermehrten Einsatz von Kohle

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Karl V. und der Traum von der Universalmonarchie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/karl-v-und-der-traum-von-der-universalmonarchie-0

Um Maximilians Nachfolge als Kaiser bewarben sich neben ihm auch Franz I. von Frankreich und Heinrich VIII. von England. Im Juni 1519 wählten die Kurfürsten in Frankfurt Karl zum König, was die Vorstufe zur Erlangung der Kaiserwürde war. Karl war bei seinem hochfliegenden Anspruch jedoch mit Finanzproblemen konfrontiert, denn die Kurfürsten wollten ihre Stimmen abgegolten
Ein biographisches Lexikon, Wien 1988 Kohler, Alfred: Karl V., Kaiser, in: Neue

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Reformieren & Modernisieren | Die Welt der Habsburger

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Gerne wird Geschichte als eine ständige Entwicklung zum Besseren interpretiert, als Abfolge von Neuerungen und technischem wie gesellschaftlichem Fortschritt. Welche Reformen prägten die Habsburgermonarchie? Wer reformierte und modernisierte was und warum, wer profitierte, wer verlor? Die Bandbreite der Innovationen auf dem Gebiet der Habsburgermonarchie im Lauf der
Vergnügen im Prater Kapitel Kohle statt Holz – Kohle als alternativer Energielieferant

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Alle Wege führen in die Residenzstadt – Mit der Eisenbahn geht’s schnell und über große Distanzen | Die Welt der Habsburger

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Die Residenzstadt war im 19. Jahrhundert der Verkehrsknotenpunkt der Monarchie schlechthin. Als Zentrum der politischen Macht wurde Wien schon in den vorangegangenen Jahrhunderten mit Waren aus dem ganzen Reich beliefert; die Produkte gelangten auf der Straße oder per Donauschiff in die Stadt. Im 19. Jahrhundert fuhren die ersten Eisenbahnen, von Wien aus wurde das ganze Reich
Lehrtafel für den Schulunterricht zum Thema „Fortbewegen“, um 1868 Rinder aus Ungarn, Kohle

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Die Statthalter zum Fenster hinauswerfen | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Matthias kümmerte sich wenig um die von seinem Vorgänger Rudolf II. garantierte Glaubensfreiheit für Böhmen. Unter seiner Herrschaft wurden viele Protestanten ihrer Ämter enthoben und durch Katholiken ersetzt. 1617 nahmen die Spannungen weiter zu: Die protestantischen böhmischen Stände waren keineswegs mit der Krönung Ferdinands II. zum König von Böhmen einverstanden.
Auflage, durchgesehen und ergänzt von Alfred Kohler, München 2002, S. 97–98 Medick

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