Geigenrochen haben Zähne für Schalentiere, fressen aber auch Stachelrochen, wie M. Dean vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung herausgefunden hat.
Ihn interessiert insbesondere, wie Lebewesen bestimmte Gewebe wie Knorpel oder Knochen aufbauen und bei
https://www.mpg.de/4619736/biomimetische-matrices-implantat-knochen-knorpel
Auf biomimetische Gerüststrukturen mit geeigneter Oberflächenstruktur entwickeln sich mesenchymale Stammzellen zu Knochen- oder Knorpelzellen. Implantate aus diesen Biomaterialien lassen sich auf diese Weise mit autologem, d.h. körpereigenem Knochen- und Knorpelgewebe überziehen, so dass sie etwa in Folge einer Arthrose geschädigtes Gewebe ohne Nebenwirkungen ersetzen können.
© MPI für intelligente Systeme / Martin Deibler Für Arthrose, bei der Defekte an Knorpel und Knochen
https://www.mpg.de/11474443/geigenrochen-zaehne-ernaehrung
Geigenrochen haben Zähne für Schalentiere, fressen aber auch Stachelrochen, wie M. Dean vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung herausgefunden hat.
Ihn interessiert insbesondere, wie Lebewesen bestimmte Gewebe wie Knorpel oder Knochen aufbauen und bei
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