Dein Suchergebnis zum Thema: Kilogramm

verkürzte, gestauchte Triebe als Befall mit der Kräuselmilbe erkennen, den Schädling bestimmen und mit Nützlingen und ökologischen Pflanzenschutzmitteln bekämpfen.
Schwefelanwendung Bei Knospenaufbruch: 3,6 Kilogramm pro Hektar Erstes Laubblatt

Bei der Garnelenzucht gibt es einige Unterschiede. Daher lohnt es sich, beim Einkauf auf Siegel zu achten und z.B. Bio-Garnelen zu genießen.
Die Erntemenge ist auf maximal 2.400 Kilogramm pro Hektar und Jahr begrenzt.

Im Projekt GrazyDaisy wurden Konzepte von Praxisbetrieben zur ökologischen Milcherzeugung auf extensiven Grünlandstandorten untersucht.
lagen die Energiegehalte zwischen 5,0 bis 6,6 Megajoule Nettoenergielaktation pro Kilogramm

Lebendrupf ist grausam für das Tier, ist allerdings oft noch Praxis in Osteuropa und China. Bei Biodaunen wird dies vermieden.
Klaren sein, dass es nicht möglich ist, artgerechtes Gänsefleisch für drei Euro pro Kilogramm

Mit der Robustpute wurde eine neue ökologische Puten-Herkunft gezüchtet, die besonders widerstandsfähig ist und sich ideal für die Direktvermarktung eignet.
Gemischtbetriebe und Direktvermarkter Selbst die Hähne der Robustpute bringen maximal 6,5 Kilogramm

Zu viele Lebensmittel landen im Müll. Das wollen einige Bio-Start-ups ändern und kreieren aus geretteten Lebensmitteln oder -resten neue Produkte.
Jeder Verbraucher und jede Verbraucherin wirft demnach etwa 79 Kilogramm Lebensmittel

Demeter ist älteste und gleichzeitig polarisierendste Öko-Verband. Die biodynamischen Vorgaben finden Sie hier!
Höhe der Stickstoffdüngung Maximal 112 Kilogramm Gesamtstickstoff pro Hektar und

Für biologisch wirtschaftende Betriebe gelten europaweit einheitliche Bio-Richtlinien für Pflanzenbau und Tierhaltung.
Stickstoffdüngung Nur die Düngermenge aus Wirtschaftsdüngern ist begrenzt, auf jährlich 170 Kilogramm

Der Martinshof wurde auf der Grünen Wochen 2007 mit dem Förderpreis Ökologischer Landbau für seine vorbildlichen Leistungen in der artgerechten Tierhaltung, Tieraufzucht und -fütterung ausgezeichnet.
Es dürfen laut EG-Bio-Richtlinie pro ein Quadratmeter Stallfläche nur maximal 21 Kilogramm

Der Bio-Geflügelmarkt war 2024 vor allem geprägt durch hohe Preise. Der Kauf von Bio-Geflügelprodukten verlagerte sich zunehmend in den LEH.
Ein Kilogramm frisches Hähnchenschnitzel kostete im Lebensmitteleinzelhandel 21,21