Einkorn https://www.oekolandbau.de/bio-in-der-praxis/oekologische-landwirtschaft/oekologischer-pflanzenbau/bio-anbausteckbriefe/getreide/einkorn/
Die Saatstärke sollte 80 bis 120 Kilogramm/Hektar (Fesen) betragen.
Die Saatstärke sollte 80 bis 120 Kilogramm/Hektar (Fesen) betragen.
Bei Ecovin dreht sich alles um den biologischen Weinbau! Was müssen Mitglieder beim Öko-Weinbau beachten?
Höhe der Stickstoffdüngung Maximal 150 Kilogramm Stickstoff im dreijährigen Turnus
Bundespreis 2015 in der Kategorie „Gesamtbetriebliche Konzeption“
Zum Vergleich: Im Durchschnitt erreichten die Ökobetriebe 6.380 Kilogramm ECM pro
Auch auf Bio-Betrieben gibt es Potenzial, die Stickstoffauswaschung ins Grundwasser mit geeigneten Fruchtfolgen und Zwischenfrüchten verringern.
Da können auf leichten Sandböden innerhalb von zwei Monaten bis zu 200 Kilogramm
Körnerleguminosen fixieren weniger Stickstoff als mehrjährige Leguminosen. Eine gute Fruchtfolgeplanung ist daher wichtig!
Ertrag von 30 Dezitonnen pro Hektar fixiert die Ackerbohne im Durchschnitt 180 Kilogramm
Kohl ist eine vielfältige Gemüsefamilie mit zwei für den Anbau wichtigen gemeinsamen Eigenschaften: Kohlarten sind anfällig für die Kohlhernie und brauchen für eine optimale Entwicklung eine reichliche Stickstoffversorgung.
während der rund zwölf Wochen Standzeit auf dem Feld im Bio-Anbau pro Hektar rund 220 Kilogramm
Die Nachfrage nach Ökogeflügelfleisch steigt kontinuierlich an und bietet damit Potenzial für eine Umstellung auf Öko-Haltung.
Nach EU-Öko-Verordnung sind 21 Kilogramm Lebendgewicht pro Quadratmeter Stallfläche
Auch männliche Kälber aus Biomilchviehbetrieben können mit einer mutter- oder ammengebundene Aufzucht wirtschaftlich gemästet werden.
Das Verkaufsgewicht liegt dabei zwischen 125 und 300 Kilogramm.
Kann der Aufwand für die Unkrautregulierung gering gehalten werden, so sind Biomöhren eine wirtschaftlich interessante Kultur.
rund 16 Wochen und einem vergleichsweise geringen Nährstoffbedarf pro Hektar (110 Kilogramm
Prof. Dr. Achim Spiller erläutert im Interview mit der Ökolandbau-Redaktion zentrale Aussagen aus dem WBAE Gutachten mit Blick auf die AHV.
Abgesehen davon: Mit den 20 Kilogramm Fleischverzehr pro Kopf und Jahr liegen wir