Dein Suchergebnis zum Thema: Kilogramm

Katalyseforschung

https://www.mpg.de/21342/katalyseforschung?page=3

„Katalyse“ beschreibt ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das chemische Reaktionen in einer Vielzahl von Anwendungsbereichen zu optimieren versucht. Die Erkenntnisse brachten große Fortschritte im Energiesektor, in der Landwirtschaft, Materialforschung, Medizin sowie beim Umweltschutz. Innovationen in der Spektroskopie, beim computergestützten Design und bei der gerichteten Evolution von Enzymen werden Chemikern zu immer wirksameren Katalysatoren verhelfen.
Bei der Arzneimittelherstellung fällt pro Kilogramm Wirkstoff mehr Abfall an als

Das Spiegelbild der Geisterteilchen

https://www.mpg.de/7459504/gerda_neutrino

Neutrinos sind scheue Teilchen, die mit allen anderen Bausteinen der Materie nur extrem selten wechselwirken. Sie haben ungewöhnliche Eigenschaften – und sie sind vermutlich sogar mit ihren eigenen Antiteilchen identisch. Allerdings ist das bisher noch nicht experimentell bestätigt worden. Wissenschaftler der GERDA-Kollaboration haben nun neue Grenzen für den neutrinolosen Doppelbetazerfall gesetzt, der überprüft, ob Neutrinos ihre eigenen Antiteilchen sind. Das Resultat widerlegt eine frühere Entdeckungsmeldung. Und es liefert wichtige Folgerungen für Kosmologie, Astrophysik und Teilchenphysik sowie neue Informationen zu den Neutrinomassen.
zunächst acht Detektoren von der Größe einer Getränkedose und jeweils etwa zwei Kilogramm

Kosmologie

https://www.mpg.de/11863856/kosmologie?filter=News

Kosmologinnen und Physiker der Max-Planck-Gesellschaft erforschen den Ursprung und die Entwicklung des Universums. Dazu beobachten sie die größten Strukturen des Weltalls, mächtige Galaxienhaufen entlang eines kosmischen Netzes, mit modernsten Teleskopen und rekonstruieren die Beobachtungen mit aufwendigen kosmologischen Simulationen an Supercomputern.
Juli 2019 Astronomie Kosmologie Rund 22 Kilogramm Mondgestein brachten die Astronauten

Kosmologie

https://www.mpg.de/11863856/kosmologie?filter=Artikel

Kosmologinnen und Physiker der Max-Planck-Gesellschaft erforschen den Ursprung und die Entwicklung des Universums. Dazu beobachten sie die größten Strukturen des Weltalls, mächtige Galaxienhaufen entlang eines kosmischen Netzes, mit modernsten Teleskopen und rekonstruieren die Beobachtungen mit aufwendigen kosmologischen Simulationen an Supercomputern.
Juli 2019 Astronomie Kosmologie Rund 22 Kilogramm Mondgestein brachten die Astronauten

Kosmologie

https://www.mpg.de/11863856/kosmologie?filter=Alle

Kosmologinnen und Physiker der Max-Planck-Gesellschaft erforschen den Ursprung und die Entwicklung des Universums. Dazu beobachten sie die größten Strukturen des Weltalls, mächtige Galaxienhaufen entlang eines kosmischen Netzes, mit modernsten Teleskopen und rekonstruieren die Beobachtungen mit aufwendigen kosmologischen Simulationen an Supercomputern.
Juli 2019 Astronomie Kosmologie Rund 22 Kilogramm Mondgestein brachten die Astronauten

Big Science

https://www.mpg.de/21378/big-science

In der Großforschung geht es um die Grundbausteine der Materie, um die Anfänge des Universums, aber auch um die Erschließung neuer Energiequellen. Dafür müssen finanzielle und personelle Ressourcen auf internationaler Ebene gebündelt werden. Planung, Bau und Betrieb von derlei Großprojekten nehmen oft Jahrzehnte in Anspruch.
freisetzt, würde ein Fu­sionskraftwerk mit gleicher elektrischer Leistung lediglich 100 Kilogramm

Katalyseforschung

https://www.mpg.de/21342/katalyseforschung

„Katalyse“ beschreibt ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das chemische Reaktionen in einer Vielzahl von Anwendungsbereichen zu optimieren versucht. Die Erkenntnisse brachten große Fortschritte im Energiesektor, in der Landwirtschaft, Materialforschung, Medizin sowie beim Umweltschutz. Innovationen in der Spektroskopie, beim computergestützten Design und bei der gerichteten Evolution von Enzymen werden Chemikern zu immer wirksameren Katalysatoren verhelfen.
Bei der Arzneimittelherstellung fällt pro Kilogramm Wirkstoff mehr Abfall an als

Big Science

https://www.mpg.de/21378/big-science?page=last

In der Großforschung geht es um die Grundbausteine der Materie, um die Anfänge des Universums, aber auch um die Erschließung neuer Energiequellen. Dafür müssen finanzielle und personelle Ressourcen auf internationaler Ebene gebündelt werden. Planung, Bau und Betrieb von derlei Großprojekten nehmen oft Jahrzehnte in Anspruch.
freisetzt, würde ein Fu­sionskraftwerk mit gleicher elektrischer Leistung lediglich 100 Kilogramm

Unterstützung für Kolleginnen und Kollegen in der Ukraine

https://www.mpg.de/24996172/eine-ruhige-nacht?c=151615

Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine pflegt das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) enge Verbindung zu den Kolleginnen und Kollegen am Kharkiv Institute of Physics and Technology (KIPT). Die Solidarität gilt dabei insbesondere dem Team des dortigen Fusionsexperiments Uragan, das auch unter widrigsten Bedingungen weitergeführt wird – mit beeindruckender Professionalität und Engagement.
Plasmaphysik 0,2 Milligramm Plasmabrennstoff liefern so viel Energie wie zwei Kilogramm