Dein Suchergebnis zum Thema: Kilogramm

Kosmologie

https://www.mpg.de/11863856/kosmologie?filter=Artikel

Kosmologinnen und Physiker der Max-Planck-Gesellschaft erforschen den Ursprung und die Entwicklung des Universums. Dazu beobachten sie die größten Strukturen des Weltalls, mächtige Galaxienhaufen entlang eines kosmischen Netzes, mit modernsten Teleskopen und rekonstruieren die Beobachtungen mit aufwendigen kosmologischen Simulationen an Supercomputern.
Juli 2019 Astronomie Kosmologie Rund 22 Kilogramm Mondgestein brachten die Astronauten

Kosmologie

https://www.mpg.de/11863856/kosmologie?filter=News

Kosmologinnen und Physiker der Max-Planck-Gesellschaft erforschen den Ursprung und die Entwicklung des Universums. Dazu beobachten sie die größten Strukturen des Weltalls, mächtige Galaxienhaufen entlang eines kosmischen Netzes, mit modernsten Teleskopen und rekonstruieren die Beobachtungen mit aufwendigen kosmologischen Simulationen an Supercomputern.
Juli 2019 Astronomie Kosmologie Rund 22 Kilogramm Mondgestein brachten die Astronauten

Kosmologie

https://www.mpg.de/11863856/kosmologie?filter=Alle

Kosmologinnen und Physiker der Max-Planck-Gesellschaft erforschen den Ursprung und die Entwicklung des Universums. Dazu beobachten sie die größten Strukturen des Weltalls, mächtige Galaxienhaufen entlang eines kosmischen Netzes, mit modernsten Teleskopen und rekonstruieren die Beobachtungen mit aufwendigen kosmologischen Simulationen an Supercomputern.
Juli 2019 Astronomie Kosmologie Rund 22 Kilogramm Mondgestein brachten die Astronauten

Kosmologie

https://www.mpg.de/11863856/kosmologie

Kosmologinnen und Physiker der Max-Planck-Gesellschaft erforschen den Ursprung und die Entwicklung des Universums. Dazu beobachten sie die größten Strukturen des Weltalls, mächtige Galaxienhaufen entlang eines kosmischen Netzes, mit modernsten Teleskopen und rekonstruieren die Beobachtungen mit aufwendigen kosmologischen Simulationen an Supercomputern.
Juli 2019 Astronomie Kosmologie Rund 22 Kilogramm Mondgestein brachten die Astronauten

Überraschendes Signal im Dunkle-Materie-Detektor XENON1T

https://www.mpg.de/14982924/ueberraschendes-signal-im-dunkle-materie-detektor-xenon1t

Daten von XENON1T, dem weltweit empfindlichsten Dunkle-Materie-Detektor, enthalten einen überraschenden Signalüberschuss. Die Quelle dieses unerwarteten Signals ist noch nicht vollständig verstanden. Es könnte von einer winzigen Menge Tritium (überschwerer Wasserstoff) stammen, aber auch ein Hinweis auf die Existenz neuer Teilchen, den theoretisch vorhergesagten solaren Axionen, oder eine bisher unbekannte Eigenschaft von Neutrinos sein.
Wenige Tritiumatome auf 1025 Xenon-Atome (das entspricht etwa zwei Kilogramm Xenon