Dein Suchergebnis zum Thema: Kilogramm

Überraschendes Signal im Dunkle-Materie-Detektor XENON1T

https://www.mpg.de/14982924/ueberraschendes-signal-im-dunkle-materie-detektor-xenon1t

Daten von XENON1T, dem weltweit empfindlichsten Dunkle-Materie-Detektor, enthalten einen überraschenden Signalüberschuss. Die Quelle dieses unerwarteten Signals ist noch nicht vollständig verstanden. Es könnte von einer winzigen Menge Tritium (überschwerer Wasserstoff) stammen, aber auch ein Hinweis auf die Existenz neuer Teilchen, den theoretisch vorhergesagten solaren Axionen, oder eine bisher unbekannte Eigenschaft von Neutrinos sein.
Wenige Tritiumatome auf 1025 Xenon-Atome (das entspricht etwa zwei Kilogramm Xenon

Überraschendes Signal im Dunkle-Materie-Detektor XENON1T

https://www.mpg.de/14982924/uberraschendes-signal-im-dunkle-materie-detektor-xenon1t

Daten von XENON1T, dem weltweit empfindlichsten Dunkle-Materie-Detektor, enthalten einen überraschenden Signalüberschuss. Die Quelle dieses unerwarteten Signals ist noch nicht vollständig verstanden. Es könnte von einer winzigen Menge Tritium (überschwerer Wasserstoff) stammen, aber auch ein Hinweis auf die Existenz neuer Teilchen, den theoretisch vorhergesagten solaren Axionen, oder eine bisher unbekannte Eigenschaft von Neutrinos sein.
Wenige Tritiumatome auf 1025 Xenon-Atome (das entspricht etwa zwei Kilogramm Xenon

Interview mit Manfred Lindner über die neuesten Ergebnisse des Detektors Xenon100

https://www.mpg.de/4283575/Interview_Lindner

Im italienischen Gran-Sasso-Untergrundlabor läuft das Experiment Xenon100, mit dem eine internationale Kollaboration unter Beteiligung des Heidelberger Max-Planck-Instituts für Kernphysik die mysteriösen Teilchen direkt nachzuweisen sucht. Vor kurzem veröffentlichten die Forscher die Auswertung von hundert Tagen Messzeit. Ergebnis: Ein signifikantes Signal für Dunkle Materie liegt zwar noch nicht vor, aber daraus ergeben sich die weltbesten Einschränkungen für Massen und Wechselwirkungsstärken der WIMPs, die bereits merklich in den vorhergesagten Bereich reichen
Lindner: Der Detektor besteht aus einem Tank, der mit 162 Kilogramm extrem reinem

Katalyseforschung

https://www.mpg.de/21342/katalyseforschung?page=last

„Katalyse“ beschreibt ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das chemische Reaktionen in einer Vielzahl von Anwendungsbereichen zu optimieren versucht. Die Erkenntnisse brachten große Fortschritte im Energiesektor, in der Landwirtschaft, Materialforschung, Medizin sowie beim Umweltschutz. Innovationen in der Spektroskopie, beim computergestützten Design und bei der gerichteten Evolution von Enzymen werden Chemikern zu immer wirksameren Katalysatoren verhelfen.
Bei der Arzneimittelherstellung fällt pro Kilogramm Wirkstoff mehr Abfall an als