Dein Suchergebnis zum Thema: Kilogramm

Stoff für erhellende Diagnosen

https://www.mpg.de/11485500/pet?c=19172313

In der Krebs-Diagnostik setzen Ärzte schon heute oft auf die Positronen-Emissions-Tomographie. Um die Methode auch bei anderen Krankheiten anwenden zu können, brauchen sie jedoch geeignete Tracer-Substanzen mit dem radioaktiven Fluor-18 – eine Herausforderung für Tobias Ritter und sein Team am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr. Die Chemiker suchen nach Wegen, vielfältige Moleküle mit Fluor-18 zu versehen und so die Möglichkeiten der Mediziner zu erweitern.
Er ist kaum größer als eine normale Konservendose, wiegt aber 15 Kilogramm.

Stoff für erhellende Diagnosen

https://www.mpg.de/11485500/pet

In der Krebs-Diagnostik setzen Ärzte schon heute oft auf die Positronen-Emissions-Tomographie. Um die Methode auch bei anderen Krankheiten anwenden zu können, brauchen sie jedoch geeignete Tracer-Substanzen mit dem radioaktiven Fluor-18 – eine Herausforderung für Tobias Ritter und sein Team am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr. Die Chemiker suchen nach Wegen, vielfältige Moleküle mit Fluor-18 zu versehen und so die Möglichkeiten der Mediziner zu erweitern.
Er ist kaum größer als eine normale Konservendose, wiegt aber 15 Kilogramm.

Sind Neutrinos ihre eigenen Antiteilchen?

https://www.mpg.de/10889432/mpik_jb_2016?c=10583665

Grundlegende Eigenschaften der Neutrinos sind noch immer unbekannt, insbesondere ob sie ihre eigenen Antiteilchen sind. Dies hätte weitreichende Konsequenzen für Teilchenphysik und Kosmologie. Der neutrinolose Doppelbetazerfall könnte entscheidende Hinweise liefern. Das GERDA-Experiment sucht diesen bisher noch nicht gefundenen Zerfall für das Isotop 76Ge. Derzeit hat GERDA die weltweit stärkste Unterdrückung von Störereignissen und die beste Energieauflösung, was ausgezeichnete Voraussetzungen für eine zukünftige Entdeckung des Zerfalls sind.
Zentrum befinden sich 40 Germaniumdetektoren mit einer Masse zwischen 0,5 und 3 Kilogramm

Sind Neutrinos ihre eigenen Antiteilchen?

https://www.mpg.de/10889432/mpik_jb_2016?c=10583665&force_lang=de

Grundlegende Eigenschaften der Neutrinos sind noch immer unbekannt, insbesondere ob sie ihre eigenen Antiteilchen sind. Dies hätte weitreichende Konsequenzen für Teilchenphysik und Kosmologie. Der neutrinolose Doppelbetazerfall könnte entscheidende Hinweise liefern. Das GERDA-Experiment sucht diesen bisher noch nicht gefundenen Zerfall für das Isotop 76Ge. Derzeit hat GERDA die weltweit stärkste Unterdrückung von Störereignissen und die beste Energieauflösung, was ausgezeichnete Voraussetzungen für eine zukünftige Entdeckung des Zerfalls sind.
Zentrum befinden sich 40 Germaniumdetektoren mit einer Masse zwischen 0,5 und 3 Kilogramm

Sind Neutrinos ihre eigenen Antiteilchen?

https://www.mpg.de/10889432/mpik_jb_2016

Grundlegende Eigenschaften der Neutrinos sind noch immer unbekannt, insbesondere ob sie ihre eigenen Antiteilchen sind. Dies hätte weitreichende Konsequenzen für Teilchenphysik und Kosmologie. Der neutrinolose Doppelbetazerfall könnte entscheidende Hinweise liefern. Das GERDA-Experiment sucht diesen bisher noch nicht gefundenen Zerfall für das Isotop 76Ge. Derzeit hat GERDA die weltweit stärkste Unterdrückung von Störereignissen und die beste Energieauflösung, was ausgezeichnete Voraussetzungen für eine zukünftige Entdeckung des Zerfalls sind.
Zentrum befinden sich 40 Germaniumdetektoren mit einer Masse zwischen 0,5 und 3 Kilogramm

Biomechanik und Bewegungskontrolle der Lokomotion in Tieren und Robotern

https://www.mpg.de/10986529/mpi-mf_jb_2016?c=10583665

Tiere laufen dynamisch und effizient, elegant und adaptiv. Ihre Fortbewegung kann als ein sorgfältig orchestriertes Zusammenspiel des Bewegungsapparates verstanden werden, der mit seiner Umgebung interagiert. Die Forschungsgruppe „Dynamische Lokomotion“ am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart verfolgt das Ziel, mit neuen Methoden und Werkzeugen der Laufrobotik die Lokomotion von Tieren zu verstehen.
Dieser, der Hauskatze nachempfundene, 1,1 Kilogramm leichte Roboter nutzt eine gefederte