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Ozeane nehmen mehr Mikroplastik auf als sie abgeben

https://www.mpg.de/24313678/mikroplastik-ozean-atmosphaere

Der Ozean gibt entgegen früherer Behauptungen weniger Mikroplastik in die Atmosphäre ab, als er aus ihr aufnimmt und ist somit eine Senke für Plastipartikel. Dem Ergebnis einer Modellrechnung zufolge setzen sich 15 Prozent des gesamten in der Luft enthaltenen Mikroplastiks auf den Meeren ab.
atmosphärischem Mikroplastik von mehreren hundert Millionen oder sogar mehreren Milliarden Kilogramm

Ozeane nehmen mehr Mikroplastik auf als sie abgeben

https://www.mpg.de/24313678/mikroplastik-ozean-atmosphaere?c=155331

Der Ozean gibt entgegen früherer Behauptungen weniger Mikroplastik in die Atmosphäre ab, als er aus ihr aufnimmt und ist somit eine Senke für Plastipartikel. Dem Ergebnis einer Modellrechnung zufolge setzen sich 15 Prozent des gesamten in der Luft enthaltenen Mikroplastiks auf den Meeren ab.
atmosphärischem Mikroplastik von mehreren hundert Millionen oder sogar mehreren Milliarden Kilogramm

Stoff für erhellende Diagnosen

https://www.mpg.de/11485500/pet?c=19172313

In der Krebs-Diagnostik setzen Ärzte schon heute oft auf die Positronen-Emissions-Tomographie. Um die Methode auch bei anderen Krankheiten anwenden zu können, brauchen sie jedoch geeignete Tracer-Substanzen mit dem radioaktiven Fluor-18 – eine Herausforderung für Tobias Ritter und sein Team am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr. Die Chemiker suchen nach Wegen, vielfältige Moleküle mit Fluor-18 zu versehen und so die Möglichkeiten der Mediziner zu erweitern.
Er ist kaum größer als eine normale Konservendose, wiegt aber 15 Kilogramm.