Dein Suchergebnis zum Thema: Kilogramm

Erfolgreicher Start für Sunrise III

https://www.mpg.de/22197211/erfolgreicher-start-fuer-sunrise-iii?c=11833589

Das Sonnenobservatorium Sunrise III ist erfolgreich gestartet. Am 10. Juli 2024 hob es von der Ballon- und Raketenbasis Esrange Space Center in der Nähe von Kiruna in Schweden an einem Heliumballon in die Stratosphäre ab. Stratosphärenwinde tragen das Sonnenteleskop nun entlang des Polarkreises über den Atlantik bis nach Kanada. Das Teleskop wird die aktive Sonnenoberfläche studieren.
Über zwei seitliche Schläuche strömten dan insgesamt 1050 Kilogramm Helium in einen

Erfolgreicher Start für Sunrise III

https://www.mpg.de/22197211/erfolgreicher-start-fuer-sunrise-iii

Das Sonnenobservatorium Sunrise III ist erfolgreich gestartet. Am 10. Juli 2024 hob es von der Ballon- und Raketenbasis Esrange Space Center in der Nähe von Kiruna in Schweden an einem Heliumballon in die Stratosphäre ab. Stratosphärenwinde tragen das Sonnenteleskop nun entlang des Polarkreises über den Atlantik bis nach Kanada. Das Teleskop wird die aktive Sonnenoberfläche studieren.
Über zwei seitliche Schläuche strömten dan insgesamt 1050 Kilogramm Helium in einen

Einsteins glücklichster Gedanke: die bisher beste Bestätigung

https://www.mpg.de/14921807/allgemeine-relativitaetstheorie-pulsar

Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung von Astronomen vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat mit extrem hoher Präzision vermessen, dass sich Neutronensterne und Weiße Zwerge in einem Schwerefeld mit gleicher Beschleunigung bewegen. Dies gelang ihnen, indem sie die Bewegung des Pulsars PSR J0337+1715, eines Neutronensterns in einem ungewöhnlichen Dreifachsternsystem mit zwei Weißen Zwergen als Begleiter äußerst präzise vermessen haben.
nämlich ein Stern von ungefähr Erdgröße, aber mit einer Dichte von vielen Hundert Kilogramm

Strom – aus Holz gemacht

https://www.mpg.de/1325366/probio

Sauber, effizient und zuverlässig soll Strom künftig entstehen – etwa in Brennstoffzellen, die letztlich mit Biomasse gefüttert werden. Den Weg vom Acker in die Steckdose ebnen Forscher des Max-Planck-Instituts für Dynamik komplexer technischer Systeme und der Fraunhofer-Institute für Fabrikbetrieb und -automatisierung sowie für Keramische Technologien und Systeme.
Heizwert von knapp 19 Megawatt gesteckt wird – das entspricht etwas mehr als einem Kilogramm

Künstliche Fotosynthese

https://www.mpg.de/14793996/kuenstliche-fotosynthese

Mehr als 50 Millionen Gene, 40000 Proteine – für Tobias Erb und seine Kollegen vom Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie in Marburg war die Auswahl in internationalen Datenbanken gewaltig. Am Ende haben die Wissenschaftler gerade mal 17 Enzyme für den ersten künstlichen Stoffwechselweg herausgepickt, der Kohlendioxid in andere organische Moleküle umwandeln kann. Nun müssen sie zeigen, dass der am Reißbrett entworfene Zyklus auch in einer lebenden Zelle funktioniert.
Auf jeden Menschen kommen etwa fünf Kilogramm Rubisco.

Künstliche Fotosynthese

https://www.mpg.de/14793996/kuenstliche-fotosynthese?c=19169768

Mehr als 50 Millionen Gene, 40000 Proteine – für Tobias Erb und seine Kollegen vom Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie in Marburg war die Auswahl in internationalen Datenbanken gewaltig. Am Ende haben die Wissenschaftler gerade mal 17 Enzyme für den ersten künstlichen Stoffwechselweg herausgepickt, der Kohlendioxid in andere organische Moleküle umwandeln kann. Nun müssen sie zeigen, dass der am Reißbrett entworfene Zyklus auch in einer lebenden Zelle funktioniert.
Auf jeden Menschen kommen etwa fünf Kilogramm Rubisco.

Die Natur als Apotheke

https://www.mpg.de/11484938/naturstoffe-medizin?c=19993574

Die Natur hält eine Fülle unbekannter Substanzen bereit, die für den Menschen nützlich sein könnten. Herbert Waldmann testet am Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie in Dortmund Naturstoffe auf ihre biologische Wirksamkeit und versucht, ihre Wirkung mit einfacher aufgebauten Molekülen zu imitieren.
Selbst wenn man damit die Menschheit retten könnte – wenn davon 100 Kilogramm nötig

Bioökonomie / Molecular farming

https://www.mpg.de/14566153/pflanzen-als-bioreaktoren

Die Fabrik der Zukunft wächst auf dem Acker – zumindest wenn es nach Ralph Bock und seinem Team am Max-Planck-Institut für molekulare Pflanzenphysiologie in Golm geht. Die Forscherinnen und Forscher wollen Pflanzen zu Produktionsstätten für Substanzen machen, die sonst nur aufwendig und teuer herzustellen sind. Eine zuletzt eher verpönte Pflanze könnte dabei eine unerwartete Renaissance erleben
wir zum Beispiel mit hohem Aufwand nur zehn Milligramm einer Substanz aus einem Kilogramm