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Turbulenzstabilisation in Stellaratoren

https://www.mpg.de/14234191/ipp_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Eine der größten Aufgaben der Fusionsforschung ist es, den heißen Brennstoff gut wärmeisoliert einzuschließen. EIm Stellarator Wendelstein 7-X gelangen durch Einschießen von Pellets Plasmen mit niedriger Turbulenz, d.h. sehr guter Wärmeisolation. Dieser Plasmazustand wurde als Folge der besonderen Geometrie des Magnetfeldes theoretisch vorhergesagt und nun durch numerische Turbulenzsimulationen untermauert.
Plasmaphysik 0,2 Milligramm Plasmabrennstoff liefern so viel Energie wie zwei Kilogramm

Turbulenzstabilisation in Stellaratoren

https://www.mpg.de/14234191/ipp_jb_2019?c=155006

Eine der größten Aufgaben der Fusionsforschung ist es, den heißen Brennstoff gut wärmeisoliert einzuschließen. EIm Stellarator Wendelstein 7-X gelangen durch Einschießen von Pellets Plasmen mit niedriger Turbulenz, d.h. sehr guter Wärmeisolation. Dieser Plasmazustand wurde als Folge der besonderen Geometrie des Magnetfeldes theoretisch vorhergesagt und nun durch numerische Turbulenzsimulationen untermauert.
Plasmaphysik 0,2 Milligramm Plasmabrennstoff liefern so viel Energie wie zwei Kilogramm

Kernfusion: Wie sich der Plasmarand kontrolliert kühlen lässt

https://www.mpg.de/22063231/ipp_jb_2023

In Fusionsplasmen entstehen so große Wärmeleistungen, dass die Wände des sie umgebenden Vakuumgefäßes Schaden nehmen könnten. Der X-Punkt-Strahler, ein neu entdecktes physikalisches Phänomen, zeigt Wege auf, diese Belastung in künftigen Fusionsreaktoren deutlich zu verkleinern. Die damit geformten Plasmen zeichnen sich außerdem durch weitere günstige Eigenschaften aus.
Plasmaphysik 0,2 Milligramm Plasmabrennstoff liefern so viel Energie wie zwei Kilogramm

Turbulenzstabilisation in Stellaratoren

https://www.mpg.de/14234191/ipp_jb_2019?c=119539

Eine der größten Aufgaben der Fusionsforschung ist es, den heißen Brennstoff gut wärmeisoliert einzuschließen. EIm Stellarator Wendelstein 7-X gelangen durch Einschießen von Pellets Plasmen mit niedriger Turbulenz, d.h. sehr guter Wärmeisolation. Dieser Plasmazustand wurde als Folge der besonderen Geometrie des Magnetfeldes theoretisch vorhergesagt und nun durch numerische Turbulenzsimulationen untermauert.
Plasmaphysik 0,2 Milligramm Plasmabrennstoff liefern so viel Energie wie zwei Kilogramm

Chemische Energiespeicherung: Ein Element nachhaltiger Energiesysteme

https://www.mpg.de/10976006/mpibac_jb_2016?c=10583665

Die Energiewende führt zu immer größeren Anteilen an Strom aus erneuerbaren Energiequellen („grünem Strom“) im System. Trotzdem sinkt die Emission von CO2 noch nicht wie erwartet. Die weitgehende Vernachlässigung des Mobilitätssektors gehört mit zu den Ursachen. Dieser Sektor erlebt einen der größten Umbrüche seiner Geschichte durch die Diskussion über Antriebsstränge. Dabei spielt die Chemie als ein möglicher entscheidender Problemlöser eine weitgehend passive Rolle, obgleich sie von den Ergebnissen dieser Diskussion massiv betroffen sein wird.
Oxymethylenäther (OME) ist ihr Energiegehalt, der nur halb so groß (21,4 Megajoule pro Kilogramm