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DLR – Flug mit Nachbau von Otto Lilienthal

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2019/03/20190918_dlr-mitarbeiter-gelingt-flug-mit-nachbau-von-lilienthal

Erstmals sind jetzt filmisch dokumentierte Flüge mit einem historisch korrekten Nachbau des ersten Doppeldeckers der Welt von Otto Lilienthal gelungen. Der Mitarbeiter des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) Göttingen Prof. Markus Raffel führte die Flüge Ende Juli 2019 in Kalifornien durch.
Diesmal flog der amerikanische Stuntman und Hanglider-Fluglehrer Andrew Beem. 25 Kilogramm

Marsmondmission MMX

https://www.dlr.de/de/rb/forschung-betrieb/missionen/exploration/zukuenftig/marsmondmission-mmx

Der Mars hat zwei Monde, Phobos und Deimos, die als einst vermutlich eingefangene Asteroiden den Roten Planeten umkreisen. Beide sind Ziel der japanischen Mission Martian Moons eXploration (MMX) mit internationaler Beteiligung. Die Raumsonde wird einen deutsch-französischen Rover mitführen, der entweder auf Phobos oder auf Deimos landen wird, um die Oberfläche für mehrere Monate im Detail zu erforschen.
Ein Rover aus Europa Der etwa 25 Kilogramm schwere Rover der MMX-Mission ist ein

So läuft die Landung der Hayabusa2-Probenkapsel ab

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/hayabusa2/asteroidlanding-in-australien-so-laeuft-die-landung-der-hayabusa2-probenkapsel-ab

Am 17. September 2020 hat die entscheidende Phase der Mission Hayabusa2 für die Rückführung der Proben von Asteroid Ryugu zur Erde begonnen. In etwa 36 Millionen Kilometer Entfernung schwenkte das Raumschiff in eine weitläufige Umlaufbahn um die Erde ein. Hierzu wurde der Ionenantrieb des Raumschiffs genutzt.
Während des Flugs am Fallschirm werden bereits Signale zur Ortung der 16 Kilogramm

Intelligente Räder – sichere Fortbewegung auf unbekanntem Terrain

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/intelligente-raeder-sichere-fortbewegung-auf-unbekanntem-terrain

Das Fahren unter niedriger Schwerkraft stellt eine besondere Herausforderung an den MMX-Rover. Die Anziehungskraft von Phobos ist etwa tausend Mal geringer als die der Erde. Entsprechend langsam und vorsichtig muss die Fortbewegung ausfallen, um nicht „abzuheben“, denn was auf der Erde als „Wheelie“ sportlich anmutet, ist auf Phobos fatal. Eine weitere Besonderheit ist der weiche Sandboden – durch die geringe Gravitation liegt dieser lockerer als auf der Erde und sorgt so für ein starkes Einsinken der Räder.
CNES und DLR steuern zusammen einen 25 Kilogramm schweren Rover bei.

Das Ramanspektrometer RAX

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/das-ramanspektrometer-rax

Minerale auf der Oberfläche eines festen Himmelskörpers, wie die eines Mondes, stehen in enger Verbindung mit seiner Entstehungsgeschichte und den Umgebungsbedingungen. Der Nachweis eines bestimmten Minerals kann zum Beispiel belegen, dass einst ein anderer Himmelkörper eingeschlagen haben muss, dass der Körper auch Material aus anderen Regionen des Planetensystems enthält oder dass flüssiges Wasser vorhanden war.
CNES und DLR steuern zusammen einen 25 Kilogramm schweren Rover bei.

Das Infrarot-Radiometer miniRAD

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Das Radiometer miniRAD des DLR-Instituts für Planetenforschung wird die Oberflächenstrahlung des Marsmondes Phobos in sechs Wellenlängenbereichen des thermalen Infrarots messen, um die Oberflächentemperatur sowie die thermophysikalischen Eigenschaften der Oberfläche zu bestimmen. Darüber hinaus sollen Hinweise auf die mineralogische Zusammensetzung des Oberflächenmaterials gewonnen werden.
CNES und DLR steuern zusammen einen 25 Kilogramm schweren Rover bei.

Das europäische Forschungslabor Columbus

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Columbus, Europas Beitrag zur ISS, ist ein Mehrzwecklabor für die multidisziplinäre Forschung unter Schwerelosigkeit und wurde am 11. Februar 2008 dauerhaft an die ISS montiert und in Betrieb genommen. Es ist 6,9 Meter lang und hat einen Durchmesser von 4,5 Metern.
Jedes Rack kann Versuchseinrichtungen von bis zu 500 Kilogramm Masse aufnehmen.

DLR – Projektstart Drones4Good

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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickeln und erproben im Projekt „Drones4Good“ neuartige KI-Technologien, die eine drohnenbasierte Analyse ermöglichen, sodass die Sicherheit bei der Auslieferung von Hilfsgütern zu erhöht werden kann.
in die Lage versetzt, die Sicherheit des Abwurfs zu beurteilen und die rund 20 Kilogramm