Dein Suchergebnis zum Thema: Kilogramm

So läuft die Landung der Hayabusa2-Probenkapsel ab

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/hayabusa2/asteroidlanding-in-australien-so-laeuft-die-landung-der-hayabusa2-probenkapsel-ab

Am 17. September 2020 hat die entscheidende Phase der Mission Hayabusa2 für die Rückführung der Proben von Asteroid Ryugu zur Erde begonnen. In etwa 36 Millionen Kilometer Entfernung schwenkte das Raumschiff in eine weitläufige Umlaufbahn um die Erde ein. Hierzu wurde der Ionenantrieb des Raumschiffs genutzt.
Während des Flugs am Fallschirm werden bereits Signale zur Ortung der 16 Kilogramm

Aerodynamik und die Kunst des Flugzeugdesigns

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2023/01/aerodynamik-und-die-kunst-des-flugzeugdesigns

Die Dekarbonisierung des Luftverkehrs beruht auf einem Zusammenspiel aus vielen kleinen Schritten und echten technologischen Durchbrüchen. Beide Ansätze können nur dann erfolgreich sein, wenn sie sich in ein Ökosystem einfügen, das auf Zusammenarbeit ausgerichtet ist.
„Wir sollten jedes Gramm Energie aus jedem Kilogramm alternativer Kraftstoffe herausholen

DLR – Flug mit Nachbau von Otto Lilienthal

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2019/03/20190918_dlr-mitarbeiter-gelingt-flug-mit-nachbau-von-lilienthal

Erstmals sind jetzt filmisch dokumentierte Flüge mit einem historisch korrekten Nachbau des ersten Doppeldeckers der Welt von Otto Lilienthal gelungen. Der Mitarbeiter des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) Göttingen Prof. Markus Raffel führte die Flüge Ende Juli 2019 in Kalifornien durch.
Diesmal flog der amerikanische Stuntman und Hanglider-Fluglehrer Andrew Beem. 25 Kilogramm

Intelligente Räder – sichere Fortbewegung auf unbekanntem Terrain

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Das Fahren unter niedriger Schwerkraft stellt eine besondere Herausforderung an den MMX-Rover. Die Anziehungskraft von Phobos ist etwa tausend Mal geringer als die der Erde. Entsprechend langsam und vorsichtig muss die Fortbewegung ausfallen, um nicht „abzuheben“, denn was auf der Erde als „Wheelie“ sportlich anmutet, ist auf Phobos fatal. Eine weitere Besonderheit ist der weiche Sandboden – durch die geringe Gravitation liegt dieser lockerer als auf der Erde und sorgt so für ein starkes Einsinken der Räder.
CNES und DLR steuern zusammen einen 25 Kilogramm schweren Rover bei.

Das Ramanspektrometer RAX

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Minerale auf der Oberfläche eines festen Himmelskörpers, wie die eines Mondes, stehen in enger Verbindung mit seiner Entstehungsgeschichte und den Umgebungsbedingungen. Der Nachweis eines bestimmten Minerals kann zum Beispiel belegen, dass einst ein anderer Himmelkörper eingeschlagen haben muss, dass der Körper auch Material aus anderen Regionen des Planetensystems enthält oder dass flüssiges Wasser vorhanden war.
CNES und DLR steuern zusammen einen 25 Kilogramm schweren Rover bei.

Das Infrarot-Radiometer miniRAD

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Das Radiometer miniRAD des DLR-Instituts für Planetenforschung wird die Oberflächenstrahlung des Marsmondes Phobos in sechs Wellenlängenbereichen des thermalen Infrarots messen, um die Oberflächentemperatur sowie die thermophysikalischen Eigenschaften der Oberfläche zu bestimmen. Darüber hinaus sollen Hinweise auf die mineralogische Zusammensetzung des Oberflächenmaterials gewonnen werden.
CNES und DLR steuern zusammen einen 25 Kilogramm schweren Rover bei.