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DLR – Weltraumteleskop CHEOPS untersucht Exoplaneten

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2019/04/weltraumteleskop-cheops-untersucht-planeten-an-anderen-sternen

Die Forschung zu Planeten an anderen Sternen wurde dieses Jahr mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Nun soll am 17. Dezember 2019 um 5:54 Uhr Ortszeit (9:54 Uhr MEZ) das von Nobelpreisträger Didier Queloz wissenschaftlich geleitete ESA-Weltraumteleskop CHEOPS (Characterising Exoplanets Satellite) mit einer Sojus-Rakete vom Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana abheben und weitere Geheimnisse von Exoplaneten lüften.
CHEOPS-Teleskop hat eine Öffnung von 30 Zentimetern und eine Masse von knapp 60 Kilogramm

REXUS/BEXUS

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/weltraumforschung/forschung-unter-weltraumbedingungen/forschungsplattformen/rexus-bexus

Das Programm REXUS/BEXUS bietet Studierenden die Möglichkeit, eigene wissenschaftliche und technische Experimente auf Forschungsraketen und Stratosphärenballons unter speziellen Atmosphärenbedingungen durchzuführen. Die Experimentierzeit auf REXUS beträgt drei Minuten, die von BEXUS-Ballons drei bis sechs Stunden.
Bis zu 40 Kilogramm Experiment-Nutzlast kann jede Rakete dabei tragen.

DLR – Ein Gespräch über klimaneutrales Fliegen

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2021/04/20211220_ein-gespraech-ueber-klimaneutrales-fliegen

Luftfahrt: Die ganze Welt spricht von Wasserstoff als Heilsbringer. Um mit ihm fliegen zu können, sind nicht nur völlig neue Antriebe nötig: Wasserstoff muss erzeugt und zum Flughafen transportiert werden. Wie können diese Änderungen vollzogen werden und gleichzeitig das Fliegen noch wirtschaftlich bleiben? Die Klimaforscherin Dr. Katrin Dahlmann, der Luftfahrtantriebs Ingenieur Jannik Häßy und Dr. Veatriki Papantoni, die im Bereich erneuerbare Energien forscht, sprechen darüber, wie eine emissionsarme Luftfahrt erreicht werden kann.
Häßy: Der Energiegehalt von Wasserstoff pro Kilogramm Treibstoff ist circa drei Mal

Technologien für Flugsimulation

https://www.dlr.de/de/ft/forschung-transfer/forschungsthemen/modellierung-und-simulation/technologien-fuer-flugsimulation-1

Flugsimulationen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung und Bewertung neuer Luftfahrzeugsysteme. Das Institut für Flugsystemtechnik nutzt spezialisierte Simulationsverfahren, um Systeme realitätsnah abzubilden, Konzepte zu erproben und technologische Innovationen effizient abzusichern.
Form eines elektrisch angetriebenen Tragschraubers mit einer Startmasse von 400 Kilogramm

In Deutschland gebaute ESA-Raumsonde Hera nimmt erdnahe Asteroiden unter die Lupe

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2024/in-deutschland-gebaute-esa-raumsonde-hera-nimmt-erdnahe-asteroiden-unter-die-lupe

Wie gefährlich Asteroiden sein können, hat die Erdgeschichte wiederholt gezeigt. Auch heute lässt sich der verheerende Einschlag eines Himmelskörpers auf der Erde nicht ausschließen. In Science-Fiction-Filmen gibt es bereits Technologien, um Einschläge zu verhindern. Doch kann die Abwehr von Asteroiden auch im „wahren Leben“ gelingen? Diese und viele weitere Fragen soll die Mission Hera der Europäischen Weltraumorganisation ESA beantworten.
Hera hat in etwa die Größe eines Kleinwagens und wiegt vollgetankt etwa 1.150 Kilogramm