Dein Suchergebnis zum Thema: Kilogramm

Kleinsatelliten – kompakte Alleskönner im All

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/kleinsatelliten

Sie sind leicht, flexibel, schnell einsatzbereit – und sie verändern die Raumfahrt grundlegend: Kleinsatelliten sind weit mehr als eine Miniaturversion ihrer großen orbitalen Verwandten. Durch technologische Fortschritte in den Bereichen wie Antrieb und Bahnregelung, Energieversorgung, Plattformarchitektur, Mikroelektronik und Kommunikation eröffnen sie neue und preiseffiziente Wege für Wissenschaft, Industrie und Anwendung.
and Educational Satellites) fliegt als Nutzlast auf BION-M1 mit: Der knapp ein Kilogramm

Kleinsatelliten – kompakte Alleskönner im All

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/kleinsatelliten/

Sie sind leicht, flexibel, schnell einsatzbereit – und sie verändern die Raumfahrt grundlegend: Kleinsatelliten sind weit mehr als eine Miniaturversion ihrer großen orbitalen Verwandten. Durch technologische Fortschritte in den Bereichen wie Antrieb und Bahnregelung, Energieversorgung, Plattformarchitektur, Mikroelektronik und Kommunikation eröffnen sie neue und preiseffiziente Wege für Wissenschaft, Industrie und Anwendung.
and Educational Satellites) fliegt als Nutzlast auf BION-M1 mit: Der knapp ein Kilogramm

Das Weltraumstrahlungsexperiment MARE auf der Mission Artemis I

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/mission-mond/mond-programm-artemis/das-weltraumstrahlungsexperiment-mare-auf-der-mission-artemis-i

Das Experiment MARE untersucht mittels zweier baugleicher Messpuppen, die mit der ersten Mission Artemis I der NASA zum Mond fliegen, die Strahlenbelastung während des gesamten Fluges.
sogenannten Phantome, bestehen aus jeweils 38 Scheiben, sind 95 Zentimeter groß und 36 Kilogramm

SmallGEO

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/kommunikation-navigation/satellitenkommunikation/smallgeo

„Entwickelt in Deutschland, gebaut in Europa“, so könnte das Motto des kleinen geostationären Satelliten (SmallGEO) lauten. SmallGEO wurde in einer öffentlich privaten Partnerschaft (Public-Private-Partnership) – zwischen der Europäischen Weltraumorganisation ESA und dem privaten Satellitenbetreiber Hispasat im Programm ESA ARTES SGEO entwickelt.
die im Rahmen des ARTES-Programms der ESA entwickelt wird, und Nutzlasten bis 300 Kilogramm

Der DLR Mikrolauncher- und Nutzlast-Wettbewerb

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/raumfahrttechnologien/traegersysteme/dlr-mikrolauncher-und-nutzlast-wettbewerb

Am 15. Mai 2020 ist der Mikrolauncher-Wettbewerb der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR gestartet. Der Wettbewerb fördert deutsche Start-Ups, die Mikrolauncher entwickeln und kommerziell betreiben wollen, in einer Gesamthöhe von 25 Millionen Euro. Maximal fünf Unternehmen konnten daran teilnehmen, von denen während der zweijährigen Laufzeit zwei Gewinner von einer Expertenjury ausgewählt wurden.
der Deutschen Raumfahrtagentur ausgewählten Nutzlasten mit jeweils maximal 150 Kilogramm

DLR – Satellit EnMAP – Umweltdaten für Forschende weltweit

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2022/01/20220330_umweltdaten-fuer-forschende-weltweit

Raumfahrt: Der deutsche Umweltsatellit EnMAP soll am 1. April 2022 in den Weltraum starten. Mit EnMAP sind Aussagen zum Zustand und zu Veränderungen auf der Erdoberfläche möglich DLR-Institute und Einrichtungen sind an der Mission beteiligt.
Alle Rechte vorbehalten Das „Auge“ des Satelliten Nur etwas über ein Kilogramm

Das mechatronische Fahrwerk für die erste Fahrt in Milligravitation

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/das-mechatronische-fahrwerk-fuer-die-erste-fahrt-in-milligravitation

Das mechatronische Fahrwerk – auch Lokomotionsystem genannt – für den vierrädrigen MMX-Rover wird von den beiden DLR-Instituten für Robotik und Mechatronik sowie für Systemdynamik und Regelungstechnik entwickelt, gebaut und getestet. Der MMX-Rover wird der erste Roboter sein, der sich in einer so niedrigen Gravitation bewegt.
Niedrige Gravitation und unbekannter Boden Der ungefähr 25 Kilogramm schwere MMX-Rover

Hera – Planetare Verteidigung gegen Asteroideneinschläge

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/weltraumsicherheit/hera

Asteroideneinschläge auf der Erde sind eine sehr seltene Naturkatastrophe, die jedoch gravierende Auswirkungen haben können. Es ist daher wichtig, auf potenziell gefährliche Asteroiden vorbereitet zu sein. Die Mission Hera untersucht, wie die Verteidigung gegen einen solchen Himmelskörper in Zukunft funktionieren kann.
Hera hat in etwa die Größe eines Kleinwagens und wiegt vollgetankt etwa 1.150 Kilogramm