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Das Infrarot-Radiometer miniRAD

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Das Radiometer miniRAD des DLR-Instituts für Planetenforschung wird die Oberflächenstrahlung des Marsmondes Phobos in sechs Wellenlängenbereichen des thermalen Infrarots messen, um die Oberflächentemperatur sowie die thermophysikalischen Eigenschaften der Oberfläche zu bestimmen. Darüber hinaus sollen Hinweise auf die mineralogische Zusammensetzung des Oberflächenmaterials gewonnen werden.
CNES und DLR steuern zusammen einen 25 Kilogramm schweren Rover bei.

Das europäische Forschungslabor Columbus

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Columbus, Europas Beitrag zur ISS, ist ein Mehrzwecklabor für die multidisziplinäre Forschung unter Schwerelosigkeit und wurde am 11. Februar 2008 dauerhaft an die ISS montiert und in Betrieb genommen. Es ist 6,9 Meter lang und hat einen Durchmesser von 4,5 Metern.
Jedes Rack kann Versuchseinrichtungen von bis zu 500 Kilogramm Masse aufnehmen.

Qualitäts- und Produktsicherung für das Fahrwerk des MMX-Rovers

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Das mechatronische Fahrwerk (Lokomotionsystem) des robusten, radbasierten Rovers für die „Martian Moons eXploration (MMX)“-Mission ist eine komplette Neuentwicklung des DLR-Robotik und Mechatronik Zentrums. Daher kann nur bei manchen Komponenten auf Erfahrung aus vorherigen Missionen zurückgegriffen werden. Aus diesem Grund ist es essentiell, durch Qualitäts- und Produktsicherung nachzuweisen, dass das Fahrwerk auf Phobos funktionieren wird.
CNES und DLR steuern zusammen einen 25 Kilogramm schweren Rover bei.

Die Elektronikkomponenten des mechatronischen Fahrwerks

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Eine zentrale Komponente im mechatronischen Fahrwerk des MMX-Rovers ist die vom DLR-Robotik und Mechatronik Zentrum entwickelte Elektronikbox. Diese Box birgt die analogen und digitalen Schaltungen, die für den Betrieb des Rovers erforderlich sind. Wesentliche Teilaufgaben erfüllen dabei die Messtechnik, die Leistungselektronik sowie die Kommunikationseinheit.
CNES und DLR steuern zusammen einen 25 Kilogramm schweren Rover bei.

LOCO – die Software für das MMX-Rover-Lokomotionsystem

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Eines der wissenschaftlichen Ziele auf dem Marsmond Phobos ist es, die Fortbewegung in Milligravitation zu erforschen. Dabei ist es die Aufgabe des MMX- Rover-Lokomotionssystems, den Rover mit seinen vier Beinen und vier Rädern in gewünschte Positionen zu bringen. Dazu zählen unter anderem das Fahren sowie die Ausrichtung des Rovers zur Sonne, um die Solarpaneele optimal laden zu können.
CNES und DLR steuern zusammen einen 25 Kilogramm schweren Rover bei.

DLR – Erste Tests zur Landung des MMX Rovers

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Raumfahrt: Die Mission Martian Moons eXploration (MMX) der japanischen Raumfahrtagentur JAXA wird bei ihrem Start 2024 einen deutsch-französischen Rover mitführen. Derzeit laufen in der Lande- und Mobilitätstestanlage des DLR erste Tests zur Landung des Rovers.
Entwicklungsmodells prüfen die Ingenieurinnen und Ingenieure wie robust der etwa 25 Kilogramm

Das deutsche Rover-Kontrollzentrum

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Der Betrieb von Landeeinheiten auf planetaren Oberflächen ist ein besonders anspruchsvoller Aspekt der Weltraumerkundung. Das Microgravity User Support Center (MUSC) des DLR verfügt in Europa über einzigartige Erfahrungen in diesem Bereich: Der erste Kometenlander, Philae, und der Asteroidennanolander, MASCOT, wurden vom MUSC-Kontrollzentrum in Köln aus betrieben. Das MUSC war auch für den Betrieb von HP³ verantwortlich, einem am DLR entwickelten Instrument, das Teil der NASA/JPL InSight -Mission ist.
CNES und DLR steuern zusammen einen 25 Kilogramm schweren Rover bei.