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In Deutschland gebaute ESA-Raumsonde Hera nimmt erdnahe Asteroiden unter die Lupe

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Wie gefährlich Asteroiden sein können, hat die Erdgeschichte wiederholt gezeigt. Auch heute lässt sich der verheerende Einschlag eines Himmelskörpers auf der Erde nicht ausschließen. In Science-Fiction-Filmen gibt es bereits Technologien, um Einschläge zu verhindern. Doch kann die Abwehr von Asteroiden auch im „wahren Leben“ gelingen? Diese und viele weitere Fragen soll die Mission Hera der Europäischen Weltraumorganisation ESA beantworten.
Hera hat in etwa die Größe eines Kleinwagens und wiegt vollgetankt etwa 1.150 Kilogramm

Das Ramanspektrometer RAX

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Minerale auf der Oberfläche eines festen Himmelskörpers, wie die eines Mondes, stehen in enger Verbindung mit seiner Entstehungsgeschichte und den Umgebungsbedingungen. Der Nachweis eines bestimmten Minerals kann zum Beispiel belegen, dass einst ein anderer Himmelkörper eingeschlagen haben muss, dass der Körper auch Material aus anderen Regionen des Planetensystems enthält oder dass flüssiges Wasser vorhanden war.
CNES und DLR steuern zusammen einen 25 Kilogramm schweren Rover bei.

So läuft die Landung der Hayabusa2-Probenkapsel ab

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Am 17. September 2020 hat die entscheidende Phase der Mission Hayabusa2 für die Rückführung der Proben von Asteroid Ryugu zur Erde begonnen. In etwa 36 Millionen Kilometer Entfernung schwenkte das Raumschiff in eine weitläufige Umlaufbahn um die Erde ein. Hierzu wurde der Ionenantrieb des Raumschiffs genutzt.
Während des Flugs am Fallschirm werden bereits Signale zur Ortung der 16 Kilogramm

Heinrich-Hertz-Mission

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Die Heinrich-Hertz-Mission hat gleich mehrere ambitionierte Ziele. Eines davon ist es, neue Technologien für die Satellitenkommunikation auf ihre Weltraumtauglichkeit zu testen. Die Bedingungen, unter denen die Technik im Weltall funktionieren muss, sind sehr anspruchsvoll: Sie ist extremer Hitze und Kälte, Vakuum und Schwerelosigkeit ausgesetzt. Die verbauten Komponenten werden hierdurch auf ihre Widerstandsfähigkeit und Tauglichkeit geprüft. Haben die Komponenten diese sogenannte In-Orbit-Verifikation erfolgreich durchlaufen, minimieren sie bei einem Einsatz auf zukünftigen Satellitenmissionen das Ausfallrisiko.
Satelliten Als Relaisstation für kleinere erdumlaufende Satelliten (bis zu 800 Kilogramm

Das Infrarot-Radiometer miniRAD

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Das Radiometer miniRAD des DLR-Instituts für Planetenforschung wird die Oberflächenstrahlung des Marsmondes Phobos in sechs Wellenlängenbereichen des thermalen Infrarots messen, um die Oberflächentemperatur sowie die thermophysikalischen Eigenschaften der Oberfläche zu bestimmen. Darüber hinaus sollen Hinweise auf die mineralogische Zusammensetzung des Oberflächenmaterials gewonnen werden.
CNES und DLR steuern zusammen einen 25 Kilogramm schweren Rover bei.

Das europäische Forschungslabor Columbus

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Columbus, Europas Beitrag zur ISS, ist ein Mehrzwecklabor für die multidisziplinäre Forschung unter Schwerelosigkeit und wurde am 11. Februar 2008 dauerhaft an die ISS montiert und in Betrieb genommen. Es ist 6,9 Meter lang und hat einen Durchmesser von 4,5 Metern.
Jedes Rack kann Versuchseinrichtungen von bis zu 500 Kilogramm Masse aufnehmen.