Dein Suchergebnis zum Thema: Kilogramm

Technik für Raumfahrtsysteme

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/raumfahrt/strategie-und-programm/technik-fuer-raumfahrtsysteme/

Das Programm Technik für Raumfahrtsysteme ist auf die Entwicklung von neuen innovativen Technologien für zukünftige Raumfahrtmissionen ausgerichtet. Von der Missionsidee, über die Designentwicklung und technische Umsetzung bis hin zur Validierung von Einzelkomponenten und Gesamtsystemen – auch unter realen Weltraumbedingungen – werden alle wesentlichen Aspekte abgedeckt.
Entwicklungsarbeiten sind unsere kompakten und hochintegrierte Satellitensysteme bis 250 Kilogramm

Test von Drohnen-Prototypen im sicheren Käfig

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2025/test-von-drohnen-prototypen-im-sicheren-kaefig

Der Käfig für Drohnen hat einen Durchmesser von 45 Metern und ist 13 Meter hoch: Innerhalb dieser Konstruktion können neuartige oder veränderte Drohnen gefahrlos getestet werden. Der Drohnenkäfig gehört zu einer neuen Testumgebung für die Erforschung von unbemannten Luftfahrtsystemen.
Einzelne oder mehrere prototypische UAS mit einem Gewicht bis zu 25 Kilogramm können

Zukunftsmarkt Kleinsatelliten

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2022/04/zukunftsmarkt-kleinsatelliten

Um die deutsche Raumfahrtindustrie zu stärken und KMUs (kleine und mittlere Unternehmen) und insbesondere Start-ups im Bereich Kleinsatelliten zu fördern, hat die Bundesregierung die „Kleinsatelliten-Initiative“ ins Leben gerufen. Hierfür hat der Bundestag für 2022 insgesamt 10 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Am 6. Dezember 2022 trafen sich Vertreterinnen und Vertreter aus Industrie, Forschung und Politik in Berlin, um zu diskutieren, wie das Thema „Kleinsatelliten in Deutschland“ auch im Rahmen der neuen Raumfahrtstrategie des Bundes gestaltet werden kann.
) DownloadDownload Kleinsatelliten (Satelliten mit einem Gewicht bis zu 500 Kilogramm

Test von Drohnen-Prototypen im sicheren Käfig

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2025/test-von-drohnen-prototypen-im-sicheren-kaefig/

Der Käfig für Drohnen hat einen Durchmesser von 45 Metern und ist 13 Meter hoch: Innerhalb dieser Konstruktion können neuartige oder veränderte Drohnen gefahrlos getestet werden. Der Drohnenkäfig gehört zu einer neuen Testumgebung für die Erforschung von unbemannten Luftfahrtsystemen.
Einzelne oder mehrere prototypische UAS mit einem Gewicht bis zu 25 Kilogramm können

Der Mond

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/mission-mond/der-mond

Nach der Sonne ist der Mond der auffallendste und nicht zuletzt für die Kulturgeschichte des Menschen auch der wichtigste Himmelskörper. Die Mondphasen mit dem „monatlich“ wiederkehrenden Vollmond dienten seit Menschengedenken als Maß für den Gang der Jahreszeiten und bildeten die Grundlage für geplantes landwirtschaftliches Handeln und der Beobachtung von Gesetzmäßigkeiten in der Natur.
Astronauten im Rahmen der amerikanischen Apollo-Missionen den Mond und brachten zirka 382 Kilogramm

Klein ist das neue Groß

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/kleinsatelliten/klein-ist-das-neue-gross/

Als im Jahr 1958 mit Sputnik der erste Satellit in die Umlaufbahn gebracht wurde, begann ein neues Zeitalter der Raumfahrt. Seither sind ihm tausende weiterer Orbiter und Sonden nachgefolgt. Bis vor ein paar Jahren waren es vor allem Großsatelliten, die den Weg ins All antraten – manche von ihnen mehrere Tonnen schwer und mit dem Volumen eines Kleintransporters. Kontinuierliche Technologieforschung hat inzwischen dazu geführt, dass Bauteile und Komponenten für die Raumfahrt immer effizienter gestaltet werden können. Damit ergibt sich die Möglichkeit, Satellitensysteme wie wissenschaftliche Instrumente, Kontrollsysteme und Stromversorgung zu miniaturisieren.
der Erdbeobachtungssatellit Envisat bei seinem Start im März eine Masse von 8.211 Kilogramm

Klein ist das neue Groß

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/kleinsatelliten/klein-ist-das-neue-gross

Als im Jahr 1958 mit Sputnik der erste Satellit in die Umlaufbahn gebracht wurde, begann ein neues Zeitalter der Raumfahrt. Seither sind ihm tausende weiterer Orbiter und Sonden nachgefolgt. Bis vor ein paar Jahren waren es vor allem Großsatelliten, die den Weg ins All antraten – manche von ihnen mehrere Tonnen schwer und mit dem Volumen eines Kleintransporters. Kontinuierliche Technologieforschung hat inzwischen dazu geführt, dass Bauteile und Komponenten für die Raumfahrt immer effizienter gestaltet werden können. Damit ergibt sich die Möglichkeit, Satellitensysteme wie wissenschaftliche Instrumente, Kontrollsysteme und Stromversorgung zu miniaturisieren.
der Erdbeobachtungssatellit Envisat bei seinem Start im März eine Masse von 8.211 Kilogramm