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Katz und Maus Spiel im All

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2016/20161207_biros-demonstriert-autonomes-rendezvous-im-all-nur-mit-hilfe-von-bilddaten_20360

Erstmalig in der Geschichte der Raumfahrt haben Wissenschafler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in einem Weltraumexperiment gezeigt, wie sich ein Satellit autonom, allein auf Basis passiver optischer Beobachtungen einem Fremdsatelliten nähern kann. Im Rahmen des Experiments AVANTI wurde die Technologie auf dem Erdbeobachtungssatelliten BIROS demonstriert.
Während BIROS etwa so groß wie eine Waschmaschine und rund 130 Kilogramm schwer ist

Der Kleinsatellit BIROS

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/firebird/der-kleinsatellit-biros

Der Kleinsatellit BIROS (Bispectral InfraRed Optical System) komplettierte das FireBIRD-Duo im Juni 2016. Er ist keine einfache Kopie seines vier Jahre älteren „Bruders“ TET-1, sondern eine weitere Stufe im Prozess kontinuierlicher Weiterentwicklung. Denn zusätzlich zur Feuer­fern­erkundung dienen die Satelliten auch dem steten Fortschriitt in der Kleinsatellitentechnik.
Nutzlast LxBxH („netto“): 46 x 66 x 42 Zentimeter TET-Brutto-Nutzlastmasse: 60 Kilogramm

Kleine Multitalente – Einsatz für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/kleinsatelliten/kleine-multitalente-einsatz-fuer-wissenschaft-wirtschaft-und-gesellschaft/

Kleinsatelliten eröffnen neue Möglichkeiten für diverse Disziplinen wie etwa die Mobilität zu Lande, zu Wasser und in der Luft, die Kommunikation, unsere Sicherheit oder auch die globale Klima- und Umweltbeobachtung. Schnell verfügbar, flexibel einsetzbar und äußerst kosteneffizient ergänzen sie die Infrastruktur im All. Wir im DLR setzen verstärkt auf die smarten „Orbitalhelfer“.
Es gibt vielmehr eine ganze Familie an Weltraumsystemen unter 500 Kilogramm Gesamtmasse

Kleine Multitalente – Einsatz für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/kleinsatelliten/kleine-multitalente-einsatz-fuer-wissenschaft-wirtschaft-und-gesellschaft

Kleinsatelliten eröffnen neue Möglichkeiten für diverse Disziplinen wie etwa die Mobilität zu Lande, zu Wasser und in der Luft, die Kommunikation, unsere Sicherheit oder auch die globale Klima- und Umweltbeobachtung. Schnell verfügbar, flexibel einsetzbar und äußerst kosteneffizient ergänzen sie die Infrastruktur im All. Wir im DLR setzen verstärkt auf die smarten „Orbitalhelfer“.
Es gibt vielmehr eine ganze Familie an Weltraumsystemen unter 500 Kilogramm Gesamtmasse