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Spezielle Drohnen-Kategorie der EASA: Betriebsgenehmigungen und Nachweisführung

https://www.dlr.de/de/ft/forschung-transfer/forschungsthemen/validierung-und-zertifizierung/betriebs-und-nachweisfuehrung

Drohnen eröffnen neue Horizonte für Industrie, Wissenschaft und unseren Alltag. Um diese Technologie sicher und effizient einzusetzen, bedarf es klarer regulatorischer Rahmenbedingungen. Die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) hat mit der Einführung der „Specific“-Kategorie einen bedeutenden Schritt getan, um den Betrieb von Drohnen in einem kontrollierten und risikoangepassten Rahmen zu ermöglichen.
Das 450 Kilogramm schwere Fluggerät soll bis zu 200 Kilogramm Nutzlast transportieren

Der Technologie-Erprobungsträger (TET) 1

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/firebird/der-technologie-erprobungstraeger-tet-1

Der Technologie-Erprobungsträger 1 startete am 22. Juli 2012 in den Erdorbit. Der Aufbau basiert auf seinem Vorgänger BIRD (Bi-Spectral Infra-Red Detection), dem ersten Orbiter in einer Kleinsatelliten-Mission zur Erfassung von Hochtemperaturereignissen.
Nutzlast LxBxH ("netto"): 46 x 46 x 42 Zentimeter TET-Brutto-Nutzlastmasse: 50 Kilogramm

Kleinsatelliten

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/raumfahrttechnologien/satellitentechnik/kleinsatelliten

Kleinsatelliten gelten als einer der wesentlichen Motoren des dynamischen Zukunftsmarkts Raumfahrt: Laut Studien werden im Zeitraum 2021 bis 2030 schätzungsweise über 15.000 Satelliten ins All gebracht. Rund 90 Prozent davon werden Kleinsatelliten sein. Da Raumfahrt zunehmend kommerziell betrieben wird, haben sie auch für die deutsche Wirtschaft eine wachsende Bedeutung.
davon werden Kleinsatelliten sein – also Satelliten mit einem Gewicht bis zu 500 Kilogramm

Katz und Maus Spiel im All

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2016/20161207_biros-demonstriert-autonomes-rendezvous-im-all-nur-mit-hilfe-von-bilddaten_20360

Erstmalig in der Geschichte der Raumfahrt haben Wissenschafler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in einem Weltraumexperiment gezeigt, wie sich ein Satellit autonom, allein auf Basis passiver optischer Beobachtungen einem Fremdsatelliten nähern kann. Im Rahmen des Experiments AVANTI wurde die Technologie auf dem Erdbeobachtungssatelliten BIROS demonstriert.
Während BIROS etwa so groß wie eine Waschmaschine und rund 130 Kilogramm schwer ist

Der Kleinsatellit BIROS

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/firebird/der-kleinsatellit-biros

Der Kleinsatellit BIROS (Bispectral InfraRed Optical System) komplettierte das FireBIRD-Duo im Juni 2016. Er ist keine einfache Kopie seines vier Jahre älteren „Bruders“ TET-1, sondern eine weitere Stufe im Prozess kontinuierlicher Weiterentwicklung. Denn zusätzlich zur Feuer­fern­erkundung dienen die Satelliten auch dem steten Fortschriitt in der Kleinsatellitentechnik.
Nutzlast LxBxH („netto“): 46 x 66 x 42 Zentimeter TET-Brutto-Nutzlastmasse: 60 Kilogramm