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Wilhelma – lange-tradition-fortgesetzt-erster-jaguar-seit-sechs-jahren-eingezogen

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Mit einem weiteren Neuzugang knüpft die Wilhelma an eine lange Tradition an – und an eine große: Am Dienstag, 1. Oktober, ist im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart ein Jaguar angekommen. „Das ist eine echte Bereicherung“, sagt Direktor Dr. Thomas Kölpin. „So können wir mit Tiger, Löwe, Leopard, Schneeleopard und jetzt Jaguar wieder alle fünf Großkatzen der Welt zeigen. Zudem ist der direkte Vergleich zwischen Jaguar und Leopard lehrreich, die allzu oft verwechselt werden.“ Zur ruhigen Eingewöhnung und für medizinische Untersuchungen bleibt dieser Teil des Raubtierhauses zunächst einige Tage geschlossen. Bei Bedarf wird das Gebäude eventuell stundenweise auch einmal als Ganzes geschlossen.
Anders als Petra ist die junge Katze kein Schwärzling, sondern gefleckt.

Wilhelma – neue-nachbarn-fuer-gorillas-und-namensvergabe-fuer-bonobo-babys

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Neue Nachbarn gibt es für die Gorillas der Wilhelma in Stuttgart: Mit Zwergseidenäffchen und Springtamarinen sind seit dieser Woche südamerikanische Verwandte der großen Primaten im Menschaffenhaus zu sehen. Gemeinsam mit dem Faultierpaar Marlies und Mike bewohnen die Krallenaffen übergangsweise die ungenutzte Handaufzuchtstation für Gorillakinder. Damit kann man nun die größten direkt neben den kleinsten Affen beobachten. Denn während ein Gorilla bis zu 200 Kilogramm auf die Waage bringen kann, wiegt ein Zwergseidenäffchen gerade einmal 150 Gramm.
Junge Bonobos heißen jetzt Nio und Okelo Von all dem Umzugstrubel haben die Bonobos

Wilhelma – unterstuetzung-in-der-krise-wilhelma-verzeichnet-1000-patenschaft

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In der Krise steigt die Solidarität mit der Wilhelma. Seit der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart wegen der Corona-Beschränkungen nur wenige oder, wie derzeit wieder, gar keine Gäste empfangen darf, schließen immer mehr Menschen eine Patenschaft für Tiere oder Pflanzen ab. Jetzt konnte die Traditionseinrichtung erstmals 1000 Patenschaften innerhalb von zwölf Monaten verzeichnen.
mag ich alle Tiere auf der Welt – außer Schnecken, die sind langweilig“, sagt der Junge

Wilhelma – zwei-wolfsbrueder-zeigen-sich-in-der-daemmerung

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Zu den ganz besonderen Begegnungen in der Wilhelma in Stuttgart gehört es, einmal die Mähnenwölfe zu erleben. Sie sind sehr zurückhaltend und bleiben daher oft unbemerkt. Besonders schwer zu entdecken waren sie in den vergangenen Wochen. Denn im Oktober sind zwei neue Tiere eingezogen, die sich erst eingewöhnen mussten. Mit etwas Glück lassen sich die beiden südamerikanischen Wildhunde nun aber beim gemeinsamen Spiel beobachten.
Denn ab einem gewissen Alter müssen junge Mähnenwölfe von ihren Eltern getrennt werden