Dein Suchergebnis zum Thema: Junge

Wilhelma – bruterfolg-am-baudenkmal-vier-junge-charakterkoepfe-geschluepft

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Premiere an einem markanten Ort: Erstmals sind in der Wilhelma in Stuttgart Jungvögel bei den Wiedehopfen geschlüpft. Für einige Wochen sind nun die vier Zöglinge, je zwei Hähnchen und Hühnchen, mit ihren Eltern im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart zu sehen, bis es draußen zu kalt für sie wird. Denn Wiedehopfe sind Zugvögel, die in warmen Gefilden Afrikas oder Indiens überwintern. Weltweit sind sie von Süd- und Mitteleuropa über Vorderasien bis nach Sri Lanka und Indonesien verbreitet. In Deutschland gibt es dagegen nur noch einige hundert Brutpaare. Daher sind sie in der Natur hierzulande kaum anzutreffen. Hatte der Zoologisch-Botanische Garten zuvor nur männliche Wiedehopfe gehalten, so zog 2018 ein Zuchtpaar ein, das mit seinem Gelege im August nun Erfolg hatte.
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Wilhelma – neue-heimatgewaesser-fuer-junge-seeloewin-aus-tiergarten-nuernberg

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Ein vorsichtiger Blick, ein kurzes Zögern, dann setzt Seelöwin Heaven ganz mutig die Flossen auf die ihr ungewohnte Robbenanlage der Wilhelma. Nachdem sie sich zunächst im Innengehege an die Umgebung gewöhnen durfte, stand für den Neuzugang jetzt der erste Ausflug auf die Außenanlage an. In der vergangenen Woche war das einjährige Weibchen vom Tiergarten Nürnberg in den Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart gezogen.
springen Pressemitteilung 14.06.2019 zurück zu Presse Neue Heimatgewässer für junge

Wilhelma – christmas-garden-stuttgart-uebernimmt-patenschaft-fuer-das-kaenguru-junge-uluru

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Ein Lichtblick für den Artenschutz: Die Veranstalter des Christmas Garden, dessen künstlerische Illuminationen aktuell den historischen Park und die maurische Architektur der Wilhelma in Stuttgart in weihnachtlich-winterliche Stimmung tauchen, übernehmen die Patenschaft für das Jungtier der Roten Riesenkängurus, das in diesem Sommer geboren wurde. Der Kleine, der sich sehr lange nicht aus dem Beutel der Mutter traute, hat zur Würdigung der australischen Herkunft der Tierart jetzt den Namen Uluru erhalten.
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Wilhelma – neuzugaenge-fenneks-mit-riesenlauschern-bestens-fuer-wueste-ausgestattet

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Mit zwei Fenneks sind Anfang der Woche Tiere neu in der Wilhelma in Stuttgart angekommen, die wohl zu den Putzigsten von allen gehören, fragt man die Besucherinnen und Besucher des Zoologisch-Botanischen Gartens. Ihr kleiner runder Kopf mit spitzem Näschen und riesigen Lauschern verzückt: Doch Niedlichkeit spielt in der Natur keine Rolle, sondern allein Nützlichkeit. So bringen die überproportionierten Ohren den Wüstenfüchsen gleich zwei Vorteile. Zum einen können sie mit den sensiblen Schalltrichtern in ihrem kargen Lebensraum Nordafrikas ihre Beute selbst noch hören, wenn sie sich unter dem Sand regt. Zum anderen dienen ihnen die Ohrmuscheln als Klimaanlage. Die Blutgefäße darin dehnen sich bei Hitze so aus, dass der Körper überschüssige Wärme abgeben kann. Das ist wichtig, weil ein Fennek über keine Schweißdrüsen verfügt.
Foto: Wilhelma Stuttgart Zwei junge Fenneks sind in das Giraffenhaus der Wilhelma