Dein Suchergebnis zum Thema: Junge

Wilhelma – umgestalteter-hauptspielplatz-austoben-im-regenwald-ambiente-vor-dem-amazonienhaus

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Schöne Überraschung für die Besucherinnen und Besucher nach der Wiedereröffnung der Wilhelma: Die Wilhelma hatte zwar Corona-bedingt geschlossen, ist aber nicht in einen Dornröschenschlaf verfallen. Alle Projekte, die zuvor schon begonnen waren, wurden weitergeführt. So auch die Umgestaltung des Hauptspielplatzes, der heute, Dienstag, 19. Mai 2020, einer Horde begeisterter Kinder übergeben wurde. Die Anlage vor dem Amazonienhaus trägt jetzt thematisch die Handschrift eines Regenwalds.
„Hier können sich Mädchen und Jungen das, was sie auf dem Dschungelpfad im Amazonienhaus

Wilhelma – faszinierende-schlangen-zwischen-schwarzwald-und-outback

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Baumpython, Königsnatter und Klapperschlange bringen bei einem Gang durch das Terrarium der Wilhelma die exotische Tierwelt ferner Länder nach Stuttgart. Mit rotem Gestein und trockenem Wüstensand wurden hier vor kurzem die Stimsons Pythons willkommen geheißen, deren Heimat in Australien liegt. Dass es aber auch in unseren Breiten faszinierende Schuppenträger zu entdecken gibt, zeigen die Kreuzottern, die in eine eigens umgestaltete Freianlage im Außenbereich des Terrariums eingezogen sind.
Tierpflege und Gärtnerei haben dabei Hand in Hand gearbeitet, um den drei jungen

Wilhelma – geburten-bei-dscheladas-und-maehnenspringern-quirlige-affenjunge-und-laemmer-auf-felsenanlage

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Auf den Fußwegen der Wilhelma herrscht durch die Besucherzahl-Begrenzung wegen Corona gerade weniger Betrieb. Für die Gehege gilt das dagegen nicht. Im Gegenteil: In einer der quirligsten Tiergemeinschaften des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart geht es derzeit noch turbulenter zu als sonst. Die Affenbande der Dscheladas ist von Ende Februar bis Ende April durch gleich siebenfachen Nachwuchs um ein Drittel von 22 auf 29 Tiere gewachsen. Auch bei den Mitbewohnern der Afrika-WG, den Mähnenspringern, gab es im April zwei Geburten. Mit den beiden Lämmern springen jetzt 19 der Hornträger über die Felsenanlage. Die fünf kleinen Klippschliefer betrachten das Gewimmel mit der ihnen typischen Gelassenheit.
Die schon etwas Älteren unter den Jüngsten reiten inzwischen manchmal auf dem Rücken

Wilhelma – sprinter-und-springer-teilen-sich-jetzt-das-australien-gehege

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Verdutzte Blicke auf allen Seiten: Auf der Känguru-Anlage der Wilhelma sind seit kurzem erstmals auch zwei Emus zu Hause. Zwar sind in diesem Gehege Australier unter sich. Doch hatten die Roten Riesenkängurus des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart in ihrem Leben zuvor noch keine Emus gesehen. Deshalb halten sich die sprunghaften Beuteltiere bisher noch sehr im Hintergrund. Derweil haben sich die beiden Vogelarten in dieser Wohngemeinschaft schon arrangiert. „Die großen Emus und die viel kleineren, aber streitbaren Hühnergänse haben begriffen, dass es durchaus unangenehm werden kann, sich mit dem anderen anzulegen“, berichtet der Kurator Dr. Günther Schleussner.
Vegetarier sind und vor allem Gräser, Kräuter, Samen sowie Früchte fressen, stärken sich jüngere

Wilhelma – waldbraende-wilhelma-staerkt-pantanal-nothilfe-und-projekt-fuer-riesenguerteltiere

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Die Corona-Pandemie hält die Welt in Atem. Sonst wären dieses Jahr wohl die Flächenbrände das globale Thema Nummer Eins. Denn 2020 brennt es dauerhaft an allen Ecken und Enden. Die Buschbrände in Australien, die Waldbrände an der Westküste der USA und der brennende Regenwald in Südamerika: Die größten Hotspots haben auf mehreren Kontinenten eine Verwüstung von nie gekanntem Ausmaß erreicht und Millionen von Hektar zerstört. Die Wilhelma in Stuttgart trägt jetzt mit einer Nothilfe-Spende dazu bei, die aktuelle Umweltkatastrophe im Pantanal im Südwesten Brasiliens einzudämmen. Zudem geht sie vor Ort eine Kooperation ein, um das Überleben der Riesengürteltiere langfristig zu sichern.
50 Jahren blieben die Überschwemmungsgebiete des Rio Paraguay selbst während der jüngsten

Wilhelma – kein-scherz-deutschlands-groesstes-krokodil-zeigt-sich-gaesten-immer-mehr

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Ausgerechnet Deutschlands größtes Krokodil scheint etwas schüchtern zu sein. Doch einen Monat nach seiner Ankunft in der Wilhelma legt Frederick allmählich seine Scheu ab. Anfangs holte sich der Neuzugang im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart seine ausgelegte Mahlzeit nur nachts und verbrachte den Großteil des Tages im Wasser unter dem Besuchersteg. Doch neuerdings lässt sich das monumentale Reptil immer öfter blicken. Bei der Schaufütterung gestern zeigte sich der 4,31 Meter-Koloss jetzt auch vor großem Publikum in voller Länge.
halt keine großen Sprünge.“ Doch nicht weniger gebannt verfolgten in der Halle Jung

Wilhelma – ganze-gebirgsanlage-geoeffnet-familie-schneeleopard-ist-jetzt-vereint

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Erstes Familientreffen der Schneeleoparden in der Wilhelma: Seit dem Wochenende sind die Jungtiere Malou und Askar mit beiden Eltern vereint. „Die Zusammenführung der Kleinen mit dem Kater muss anfangs immer ein vorsichtiger Test sein“, sagt Tierpfleger Andreas Wössner. „Der Versuch ist aber so friedlich verlaufen, dass die Familie ab jetzt gemeinsam die gesamte Anlage nutzen darf.“ Ein positiver Effekt für die Gäste im Zoologisch-Botanischen Garten ist, dass sie den Raubkatzen-Nachwuchs nun auch im oberen Teil des Geheges und damit auf Augenhöhe erleben können. Die zu Ostern 2018 in Betrieb genommene Anlage ist mit 730 Quadratmetern viermal so groß wie das alte Gehege und so geplant, dass sie mehrfach unterteilbar ist, was die Nachzucht der extrem seltenen Tiere erleichtert.
Für die Welpen war es wieder ein großer Schritt in ihrem jungen Leben.