Wilhelma – Archiv https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/archiv?tx_news_pi1%5BcurrentPage%5D=5&cHash=0e442dd60a19527b4a37183361257630
Zu sehen waren die jungen Nestorpapageien bisher noch nicht – Keas sind Nesthocker
Zu sehen waren die jungen Nestorpapageien bisher noch nicht – Keas sind Nesthocker
Wenn am 22. September wieder der Welt-Nashorn-Tag begangen wird, ist das kein Grund zum Feiern, sondern ein untrügliches Zeichen, dass die Tage der Nashörner gezählt sind. „Wenn sich nicht grundlegend etwas ändert und das schnell, wird es in naher Zukunft keine Nashörner mehr geben“, sagt Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. Der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart informiert am Mittwoch über die dramatische Situation der Rhinozerosse und darüber, was zu ihrem Überleben getan werden kann.
Am Welt-Nashorn-Tag empfangen die Biologinnen und Biologen der Wilhelmaschule Jung
Im Maurischen Garten der Wilhelma erwartet die Besuchenden wieder ein Meer aus Blüten:
, den Bestand durch den Ankauf von Regenwaldflächen und durch die Nachpflanzung junger
Mit feinen Spinnweben, fratzenhaften Kürbisgesichtern und fahlen Skeletten kündigt sich in der Wilhelma Besuch aus der Unterwelt an. Denn zu Halloween liegt der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart ganz in den Händen von Gespenstern, Vampiren und Hexen, die die historischen Parkanlagen einmal im Jahr in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Am Donnerstag, 31. Oktober, öffnet die Wilhelma bis 20 Uhr ihre Tore zu einem schaurig-schönen Gruselkabinett.
Am Mammutbaumwald treiben die Hexen ihr Unwesen, bei denen die jungen Wilhelma-Gäste
Anfang Juli gab es in der Wilhelma Nachwuchs bei den afrikanischen Kleinkatzen – und auch der Förderverein des zoologisch-botanischen Gartens freut sich über Zuwachs: Mit dem sechsjährigen Lino aus Wiesensteig darf der Verein das 35.000ste Mitglied in seinen Reihen begrüßen.
springen Pressemitteilung 07.09.2023 zurück zu Presse Jubiläums-Mitglied darf jungen
Die Bonobo-Anlage der Wilhelma ist in diesen Wochen eine wahre Babystation. Bei den Menschenaffen sind zwei Jungtiere bereits auf die Welt gekommen. Und ein drittes Weibchen ist so hochträchtig, dass jederzeit die Wehen einsetzen können. Es gab jedoch auch eine Schwergeburt, die die Mutter und das Ungeborene nicht überlebten. Für die Erhaltung der sehr bedrohten Tierart sind diese Nachzuchten ein wertvoller Beitrag. Auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) tragen die nächsten Verwandten der Menschen den Status „stark gefährdet“. Durch den zunehmenden Verlust ihres Lebensraums in den Wäldern Zentralafrikas sowie Wilderei und Krankheiten steht ihr Überleben auf dem Spiel.
Foto: Wolfgang Mehnert Banbo brachte ihr Junges ohne Probleme auf die Welt.
Früh übt sich, wer ein Meister im Klettern und Schwingen werden will. Für den kleinen Klammeraffen der Wilhelma in Stuttgart bedeutet das in seinen ersten Lebenswochen vor allem eines: kräftig festhalten. Tolga heißt das Jungtier, das am 1. Februar zur Welt kam. Aufgrund der meist frostigen Temperaturen war es bisher nur selten zu sehen. Mit dem Einzug des Frühlings in den Zoologisch-Botanischen Garten genießt die Klammeraffen-Familie nun gemeinsam die wärmende Sonne in ihrem Klettergarten.
Der jüngste Spross zeigt sich dabei noch anhänglich.
Bereits beobachten können die Besucher*innen beispielsweise die fünf jungen Fuchslöffelenten
Eine echte Rasselbande wächst bei den ohnehin turbulenten Totenkopfäffchen der Wilhelma in Stuttgart heran. Gleich fünf Mal in den vergangenen sechs Wochen hat sich Nachwuchs eingestellt und den Affentrupp von 15 auf 20 anwachsen lassen. Im Zoologisch-Botanischen Garten sind die südamerikanischen Primaten zwischen Palmen und Papageien auf den Subtropenterrassen zu finden.
Über drei bis vier Monate erlangen die jungen Affen schrittweise ihre Selbstständigkeit
Zwei zusätzliche Tierarten ergänzen neuerdings den vielseitigen Bestand der Wilhelma in Stuttgart. So sind jetzt erstmals Flachlandtapire zu beobachten, die größte Wildtierart Südamerikas. Und mit Servalen kehrt eine Kleinkatzenart nach elf Jahren Pause in den Zoologisch-Botanischen Garten zurück.
Die beiden neuen Servale der Wilhelma sind noch sehr jung und erst im vergangenen