Dein Suchergebnis zum Thema: Insekten

Wilhelma – rund-um-den-globus-auf-dem-34-breitengrad

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Wer die Wilhelma kennt, weiß, dass man dort praktisch die ganze Welt kennen lernen kann. Das stellt der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart jetzt anschaulich unter Beweis. In der neuen Pflanzenausstellung reisen die Gäste beim Gang durch das Wechselschauhaus quasi auf dem 34. Breitengrad rund um den Globus und lernen die Vegetation verschiedener Kontinente kennen. Dabei offenbart sich, wie dort – obwohl durch Ozeane getrennt – in der Flora jeweils Gewächse mit ähnlichen Eigenschaften die Oberhand gewonnen haben.
der portugiesische Rosmarin zurück: Ihre ätherischen Öle wirken als Schutz gegen Insekten

Wilhelma – exotische-seerosenbluete-tropische-diven-lieben-das-licht-und-die-waerme

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Sommer, Sonne, Seerosen: Wenn der Urlaub in Corona-Zeiten nicht zum Reisen taugt, stillt die Wilhelma das Fernweh mit exotischem Flair. Die aktuelle Blüte der tropischen Seerosen im Maurischen Garten entfaltet fernöstliche Blumenpracht im Ambiente opulenter Baukunst aus Nahost. Bei 28 Grad Wassertemperatur und blauem Himmel bis zum Horizont steht das Idyll im Herzen des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart sommerlichen Reisezielen in nichts nach. Im August erreicht das Ensemble aus Botanik und Architektur seinen Höhepunkt. Steht die Sonne im Jahreslauf am höchsten und gibt es viel Licht, entwickeln sich die Pflanzen am besten.
: Wilhelma Stuttgart Die Blüten der rund 35 Seerosen-Sorten ziehen auch viele Insekten

Wilhelma – wuestenidyll-blueht-am-haupteingang-der-wilhelma

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Der erste Eindruck der Wilhelma ist spitze: Eine Pracht aus pieksigen Dornen, scharfkantigen Blättern und grellbunten Blüten sticht jedem ins Auge, der dieser Tage den Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart betritt. Das kleine Wüstenidyll ist das neue Aushängeschild direkt am Haupteingang. So gilt der erste Blick der Gäste nicht den Flamingos oder Pinguinen in den nahen Gehegen, sondern Feigenkaktus, Yucca oder Mittagsblume. Im späten Frühling und frühen Sommer ist der Farbteppich aus 70 Pflanzenarten und -sorten auf steinigem Grund am vielseitigsten. Darüber thront derzeit als wahres Prachtexemplar der Blütenstand einer schon mehr als 20 Jahre alten Palmlilie.
Foto: Wilhelma Stuttgart Für Bienen, Hummeln und andere Insekten sind die Blüten

Wilhelma – spende-der-gfp-und-kooperation-zur-foerderung-fleischfressender-pflanzen

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Wer in der Wilhelma Karnivoren sucht, denkt vermutlich zunächst an Raubtiere. Dabei hat der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart viel mehr fleischfressende Pflanzen als Löwen, Tiger, Bären und Co. Die rund 300 Arten und Sorten finden zahlreiche Freunde. Das haben die jüngsten Aktionstage Anfang Juli gezeigt. Als Veranstalter der Vorträge, Pflanzenbörse und Mitmachaktionen war die Gesellschaft für Fleischfressende Pflanzen (GFP) von der Resonanz so angetan, dass sie jetzt der Wilhelma einen Scheck über 1000 Euro zur Unterstützung der Pflege der Sammlung überreicht hat.
„Wir selbst sprechen eher von Insektivoren, weil in erster Linie Insekten Opfer dieser