Dein Suchergebnis zum Thema: Insekten

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Noch behält Springtamarin-Weibchen Brava das kleine Bündel, das sich fest an ihren Rücken klammert, ganz für sich. Erst vier Wochen alt ist ihr Jungtier, mit dem sie im Südamerikahaus der Wilhelma in Stuttgart flink von Ast und zu Ast hüpft. Seine Geschwister beobachten den Winzling allerdings schon mit großem Interesse. Unter den wachsamen Augen von Brava dürfen dessen ältere Schwestern den Familienzuwachs beschnuppern und ihm vorsichtig das Fell kraulen.
durchstreifen die Springtamarine ihr Revier auf der Suche nach Früchten, Pilzen und Insekten

Wilhelma – sprinter-und-springer-teilen-sich-jetzt-das-australien-gehege

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Verdutzte Blicke auf allen Seiten: Auf der Känguru-Anlage der Wilhelma sind seit kurzem erstmals auch zwei Emus zu Hause. Zwar sind in diesem Gehege Australier unter sich. Doch hatten die Roten Riesenkängurus des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart in ihrem Leben zuvor noch keine Emus gesehen. Deshalb halten sich die sprunghaften Beuteltiere bisher noch sehr im Hintergrund. Derweil haben sich die beiden Vogelarten in dieser Wohngemeinschaft schon arrangiert. „Die großen Emus und die viel kleineren, aber streitbaren Hühnergänse haben begriffen, dass es durchaus unangenehm werden kann, sich mit dem anderen anzulegen“, berichtet der Kurator Dr. Günther Schleussner.
Samen sowie Früchte fressen, stärken sich jüngere Emus zusätzlich auch mit Raupen, Insekten

Wilhelma – brillenbaeren-eingezogen-zwei-grosse-klettermaxe-fuellen-renovierte-anlage-mit-viel-leben

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Ruhig geworden war es auf der Bärenanlage der Wilhelma in Stuttgart. Schlagartig ist das jetzt anders: Zwei Neuankömmlinge aus dem Zoo Frankfurt haben die zuletzt während einer Renovierung verwaiste Landschaft in Besitz genommen. Im Moment beschnüffeln und beäugen die beiden Brillenbären jeden Zentimeter. Nach ihrer Ankunft Ende April mussten Cashu und ihre Tochter Suyana standardmäßig zunächst zur Quarantäne in den Innenställen bleiben und sich eingehenden Gesundheitschecks unterziehen.
Aber auch Nüsse und Samen, Insekten und Kleintiere sowie Eier und Aas füllen seinen

Wilhelma – wilhelma-erster-deutscher-zoo-in-globaler-koalition-fuer-artenvielfalt-der-europaeischen-kommission

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Als erster deutscher Zoo und Botanischer Garten ist die Wilhelma jetzt der globalen Koalition „Vereint für die Artenvielfalt“ beigetreten. Mitten in der Corona-Pandemie fällt es schwer, den Blick für weitere große Menschheitsfragen zu schärfen. Doch steht 2021 mit der UNO-Konferenz für Biodiversität im chinesischen Kunming eine fundamentale Weichenstellung an, um das weltweit beispiellose Artensterben zumindest zu verlangsamen. Wissenschaftler warnen, dass bereits eine Million Arten unmittelbar bedroht sind. Deshalb hofft die Wilhelma in Stuttgart mit diesem Schritt ein Zeichen zu setzen und weitere Facheinrichtungen zu einem Schulterschluss und der Unterzeichnung eines gemeinsamen offiziellen Aufrufs zu motivieren. Dies soll der UNO-Tagung in der Öffentlichkeit den Weg bereiten und die Entschlusskraft der internationalen Gemeinschaft stärken.
Alle Arten, von den Bakterien bis zu den Säugetieren, von den Pflanzen bis zu den Insekten

Wilhelma – wilhelma-richtet-nach-aufwaertstrend-den-blick-nach-vorne

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Nach einem tiefen Tal im ersten Corona-Jahr ging es 2021 für die Wilhelma wieder etwas bergauf. Deshalb kann der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart eine befriedigende Bilanz ziehen und geht mit Tatendrang seine vielseitigen Projekte beim Bau neuer Anlagen im jungen Jahr an. Hatte sich die Zahl der Besucherinnen und Besucher 2020 auf 805.000 glatt halbiert, erholte sie sich nun auf 995.000. Eine gewichtige Rolle spielten dabei die verordneten Komplettschließungen zum Infektionsschutz. Der Lockdown betraf im Vorjahr noch 117 Tage. Nun waren es 96 Tage. „Der Ausfall blieb erheblich“, sagt Direktor Dr. Thomas Kölpin, „aber ob ein Drittel oder lediglich ein Viertel fehlt, macht bereits einen deutlichen Unterschied. Hilfreich war für uns, dass wir mit gesammelter Corona-Erfahrung und bewährtem Hygienekonzept 2021 nach den Schließungen das Tageslimit schneller hochsetzen konnten als zuvor.“
Wiesen in der Stadt als nahrungsreiche Lebensräume für Schmetterlinge und andere Insekten

Wilhelma – bunte-seerosen-pracht-bluetezeit-der-wasserdiven

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Pünktlich zur Ferienzeit zeigen sich die Seerosen im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart von ihrer schönsten Seite. Von Ende Juli bis Mitte September erblühen die tropischen Schönheiten in allen Farben. Rund 40 Arten haben die Gärtner*innen im Mai im mittleren Becken des Maurischen Gartens eingesetzt. Die Nachtblüher erfreuen in den Morgenstunden die Besucher*innen mit meist weißen und rosa Blüten, gegen Mittag überlassen sie den tagblühenden Exemplaren die Bühne und fügen gelbe und bläuliche Farbtupfer hinzu. Auch Wassermohn und Wasserhyazinthen recken ihre Knospen aus dem Becken, ebenso wie der Indische Lotos, die Wappenpflanze der Wilhelma.
Landet ein Insekt, schließen sich die Blütenblätter.