Dein Suchergebnis zum Thema: Insekten

Wilhelma – neu-madagassische-raubtiere-in-der-wilhelma

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Fanilo („das Licht“) und Kiano („Wirbelwind“) heißen die aktuellsten Neuzugänge der Wilhelma: Die beiden Fanalokas sind aus dem Zoo Neunkirchen nach Stuttgart gekommen. Sie haben vor kurzem ihr neues Domizil im Maurischen Landhaus bezogen.
Im Schutz der Dunkelheit machen sie Jagd auf Krebse, Würmer und Insekten, aber auch

Wilhelma – praechtige-kamelienbluete-grosse-vielfalt-in-form-duft-und-auch-geschmack

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Blumenfreunden gehen derzeit die Augen über: Blüte an Blüte reiht sich kontrastreich im saftigem Tiefgrün des Laubs der Kamelienschau in der Wilhelma aneinander – übertroffen nur von der Zahl der Knospen, von denen sich jeden Tag mehr öffnen. Während draußen der karge Winter nasskalt herrscht, entfaltet die Wechselschau in der historischen Gewächshauszeile ihre Farbpalette von hellem Rosa, tiefem Rot und strahlenden Weiß mit gelben Tupfern. Vor einem Jahr war die Pracht ganz ohne Publikum verblüht, weil die Corona-Pandemie eine Komplettschließung des Zoologisch-Botanischen Gartens erforderte.
fantastischen Farben und Formen entlockt: So ist der Blickfang für bestäubende Insekten

Wilhelma – zitrusausstellung-beliebte-fruechte-bezaubern-mit-vielfalt-und-geschmack

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Für die einen ist es eine Glücks- für die anderen eine Unglückszahl: für die Wilhelma in jedem Fall eine Freude. Denn zum 13. Mal zeigen die Gärtnerinnen und Gärtner des Zoologisch-Botanischen Gartens Stuttgart die atemberaubende Vielfalt der Zitrusfrüchte. Bis zum Sonntag, 27. März, sind die sauren, süßen und teilweise auch bitteren Früchte im Wintergarten zu sehen.
Außenhaut gefragt: zur Herstellung von Heilmitteln und von Düften, die zudem vor Insekten

Wilhelma – wilhelma-erweitert-online-angebote-fuer-schulklassen

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Noch lässt Corona weiter keine Schulklassen-Führungen in der Wilhelma zu. Doch als einer der größten außerschulischen Lernorte in Baden-Württemberg kann der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart auch den Fernunterricht der Klassen 4 bis 7 lebendig ergänzen. Ihre kostenlosen Online-Angebote haben die Pädagoginnen und Pädagogen für die Neuauflage überarbeitet und thematisch erweitert.
Biologinnen und Biologen geben außerdem Einblicke in die faszinierende Welt der Insekten

Wilhelma – neuzugaenge-fenneks-mit-riesenlauschern-bestens-fuer-wueste-ausgestattet

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Mit zwei Fenneks sind Anfang der Woche Tiere neu in der Wilhelma in Stuttgart angekommen, die wohl zu den Putzigsten von allen gehören, fragt man die Besucherinnen und Besucher des Zoologisch-Botanischen Gartens. Ihr kleiner runder Kopf mit spitzem Näschen und riesigen Lauschern verzückt: Doch Niedlichkeit spielt in der Natur keine Rolle, sondern allein Nützlichkeit. So bringen die überproportionierten Ohren den Wüstenfüchsen gleich zwei Vorteile. Zum einen können sie mit den sensiblen Schalltrichtern in ihrem kargen Lebensraum Nordafrikas ihre Beute selbst noch hören, wenn sie sich unter dem Sand regt. Zum anderen dienen ihnen die Ohrmuscheln als Klimaanlage. Die Blutgefäße darin dehnen sich bei Hitze so aus, dass der Körper überschüssige Wärme abgeben kann. Das ist wichtig, weil ein Fennek über keine Schweißdrüsen verfügt.
Dazu gehören für den Allesfresser neben Insekten, Mäusen und kleinen Echsen auch

Wilhelma – kahnschnabel-jungvoegel-markanter-sonderling-unter-den-reihern

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Sehr spezielle Gesellen aus der vielseitigen Vogelschar in der Wilhelma präsentieren erstmals seit zehn Jahren Nachwuchs. „Nomen est omen“ gilt bei den Kahnschnäbeln: Ihr langer, breiter Schnabel erscheint wie ein umgekehrter Bootsrumpf. So ähneln sie dem im zentralen Afrika beheimateten Schuhschnabel. Doch zählen diese Mittel- und Südamerikaner zur Familie der Reiher – der Nachtreiher genauer gesagt, denn meist gehen sie erst ab der Abenddämmerung auf die Jagd. Für optimale Nachtsicht haben sie auffällig große Augen, die hervorstehen. Zusammen mit ihrer „großen Klappe“ und der Federhaube, die sie aufstellen können, geben sie ein ulkiges Bild ab. Den ungewöhnlichen Gesamteindruck runden ihre Rufe ab, die an Froschlaute erinnern. Im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart sind sie in einer Außenvoliere der Freifluganlage mit den Rosalöfflern und verschiedenen Entenarten aus Südamerika anzutreffen.
stochern können, nutzt der Kahnschnabel sein Werkzeug zum Schöpfen, wenn er Krebse, Insekten

Wilhelma – kleine-papageien-mit-kreativen-koepfen-jungvogel-trio-bei-den-keas

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Tennisbälle, Plüschtiere und Pappkartons – für die drei heranwachsenden Keas der Wilhelma in Stuttgart kann die Innenausstattung ihrer Voliere gar nicht außergewöhnlich genug sein. Vor kurzem haben die vier Monate alten Jungvögel ihre Bruthöhle verlassen und erkunden nun eifrig, welche Gehege-Dekoration ihren kräftigen Schnäbeln standhält. Für ihre Intelligenz und Neugier sind diese neuseeländischen Papageien bekannt – und in ihrer Heimat sogar berüchtigt.
auf Nahrungssuche und versorgt seine Familie mit Blättern, Früchten, Wurzeln und Insekten

Wilhelma – sprinter-und-springer-teilen-sich-jetzt-das-australien-gehege

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Verdutzte Blicke auf allen Seiten: Auf der Känguru-Anlage der Wilhelma sind seit kurzem erstmals auch zwei Emus zu Hause. Zwar sind in diesem Gehege Australier unter sich. Doch hatten die Roten Riesenkängurus des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart in ihrem Leben zuvor noch keine Emus gesehen. Deshalb halten sich die sprunghaften Beuteltiere bisher noch sehr im Hintergrund. Derweil haben sich die beiden Vogelarten in dieser Wohngemeinschaft schon arrangiert. „Die großen Emus und die viel kleineren, aber streitbaren Hühnergänse haben begriffen, dass es durchaus unangenehm werden kann, sich mit dem anderen anzulegen“, berichtet der Kurator Dr. Günther Schleussner.
Samen sowie Früchte fressen, stärken sich jüngere Emus zusätzlich auch mit Raupen, Insekten